1. Gute Nachbarschaft Ch. 06


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... Boden. Doch Max schubste sie ohne Gnade in den Flur und befahl ihr mit strengem Ton die Gäste zu empfangen.
    
    Es klingelte erneut.
    
    Erika schlich mit kleinen Schritten zum Hauseingang, hielt mit der linken Hand ihren Kimono am Ausschnitt zusammen und öffnete dann langsam die Tür. Vor ihr standen Herbert und sein Sohn Peter. Erst strahlten die beiden, doch als sie Erika dann ganz sahen, klotzten sie nur noch, mit offenem Mund sie an.
    
    Herbert war der erste, der seine Sprache wieder fand, „wow, Schwesterchen, du bist und bleibst ein heißer Feger!" Auch Peter stammelte jetzt, „Hallo Tante Erika, so..... so kenn ich dich gar nicht!"
    
    Was sollte Erika jetzt tun. Sie musste wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen. So riss sie sich zusammen und lächelte die beiden an, „hallo ihr beiden, da seid ihr ja schon. Ich hatte gar keine Zeit, mich richtig anzuziehen. Doch ich hoffe, es stört euch nicht. So kommt doch herein!" Und trat zur Seite.
    
    Peter reagierte erst gar nicht auf die Aufforderung, so hatte er sich an den, sich unter der dünnen Seide abzeichnenden Brüsten mit ihren abstehenden Brustwarzen seiner Tante festgeklotzt. Helmut grinste, als er es bemerkte und gab ihm einen Stümper Richtung Tür.
    
    Herbert und sein Sohn traten ein und gingen, wie Erika es ihnen gewiesen hatte, ins Wohnzimmer. Mit großem Hallo wurden sie dort von Max begrüßt, der schon auf sie gewartet hatte. Er zeigte auf die Sessel und bat sie, sich zu setzen. Erika holte Getränke aus der Küche, ...
    ... bediente die Männer und stellte die Gläser und die Cola-Flaschen auf den Tisch. Sie konnte nicht verhindern, dass die Männer, als sie sich dabei über den Tisch beugte, einen guten Blick auf ihren Po Ansatz, sowie in ihren Ausschnitt hatten.
    
    Nun klopfte Max mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. Artig ging Erika zu ihm und setzte sich, gegenüber von Herbert und Peter, zu Max auf die Couch. Ihr war dabei vollkommen Bewusst, dass, wenn sie jetzt nicht aufpassen würde, die beiden einen wunderbaren Blick auf ihre blanke Muschi hatten, denn sie trug ja unter dem Kimono weder BH noch Höschen. Sie drückte ihre beiden nebeneinander stehenden Beine fest zusammen und hielt mit den Händen den Saum des Morgenmantels fest, so dass er nicht nach oben rutschen konnte. Zur großen Verblüffung von Onkel und Cousin legte Max nun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, seinen rechten Arm um die Schultern seiner Mutter.
    
    Erika empfand es als eine Geste der Macht, der Macht von Max über sie. Vollkommen steif und apathisch lauschte sie der Unterhaltung. Max und Herbert sprachen über alles Mögliche, während Peter weiter auf ihre, sich unter der Seide deutlich abzeichnenden Brüste starrte. Sie spürte diese Blicke und ein Kribbeln ging von ihren Brustwarzen aus, die sich unter Peters Blicken hart aufrichteten und förmlich durch den Stoff stachen. Nur langsam konnte sie sich an diese Blicke gewöhnen und erst nach einer viertel Stunde, als keine weiteren Aktionen von Max kamen, ...
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