Gute Nachbarschaft Ch. 06
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrismatz
... entspannte sie sich etwas. Doch schon erstarrte sie wieder, als Max anfing mit der rechten Hand am Kragen des Kimonos zu spielen. Er zupfte und strich dabei über das Revers, so dass dieses immer mehr von Erikas Brust freigab.
Mit Entsetzen sah Erika, wie ihr Brustansatz immer deutlicher zu sehen war. In diesem Augenblick stieg ein Gefühl, eine unheimliche Aggression und Wut gegen Max, gegen ihren Bruder, Ihren Neffen, gegen die ganze Situation in ihr auf.
*Ja ich hasse sie.... wie sie da sitzen und glotzen..... ich hasse wie sie mich hier vorführen.... wie sie mich zu ihrem Lustobjekt degradieren!* Ja sie spürte richtige Hassgefühle. Doch war es der Hass, der sie erregte, fragte sie sich, *Hass? Wirklich Hass? Nein! Nass? ....ich bin nass!*
Erschüttert musste sie feststellen, dass ihr Körper eine ganz andere Meinung zu dieser Situation hatte. Sie war klitsch nass zwischen den Beinen, sie war am Auslaufen.
Ja ihr Körper, Erika hatte ihn wieder entdeckt. Bis vor einer Woche war sie noch Verstand gesteuert, alles was sie tat, wurde vorher überlegt, überdacht. Doch jetzt hatte sie ihn wieder, ihren Körper, der mit Macht seine Vorderrungen stellte. Mit diesem neuen Körpergefühl kam noch eine andere Sache zum Vorschein, denn sie hätte früher nie gedacht, dass solch eine devote Ader in ihr steckte, dass so eine Vorführung, die absichtliche zur Schaustellung ihres Körpers und die damit verbundene Erniedrigung, wie heute hier, sie derart sexuell stimulierten, sie geil ...
... machen würde. Sie spürte deutlich die übermäßige Nässe zwischen ihren immer noch fest zusammengepressten Beinen, wie sie sich einen Weg nach unten suchte. Bestimmt war schon ein nasser Fleck auf der Couch zu sehen. Das war peinlich, aber, wie sie jetzt fühlte, auch unsagbar geil.
Herbert war trotz der flüssigen Konversation mit Max, noch immer etwas irritiert von Erikas Outfit, so sexy angezogen hatte er sie ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Das hatte ja seinen Grund, wenn der auch schon sehr lange zurück lag. Doch dass sie sich ihm heute so zeigte, wollte nicht in seinen Kopf. Er hatte doch, so wie sie es von ihm seit ihrer Hochzeit verlangte, seinen Besuch rechtzeitig angemeldet. Sie hätte also genügend Zeit gehabt, sich umzuziehen. Doch sie hat es nicht gemacht. Nun denn! Herbert nahm es gelassen und genoss diesen Anblick, denn seine Schwester war schon immer eine sehr attraktive und sexy Frau. Dass sie sich sichtlich unwohl fühlte störte ihn dabei wenig. Als das Gespräch von ihm und Max auf Erika kam, konnte er es sich nicht verkneifen sie anzulächeln und sagte, „Schwesterherz, du siehst so richtig scharf aus. Das sieht ja noch besser aus, als in einem weißes Hochzeitskleid."
Jetzt lachte auch Max, beugte sich zu ihr und öffnete mit beiden Händen den Kimono. Die Vorhöfe lugten nun deutlich hervor, nur die Nippel waren noch von den Revers bedeckt. Erika kam sich vor wie eine Kuh auf dem Tiermarkt. Dargeboten und zur Schau gestellt. Erika wäre am liebsten vor Scham ...