1. Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1


    Datum: 21.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Hüften, die dich halten, ein dickes Rohr, dass dich aufbohrt, das ist es, oder?"
    
    „Jaaaaaaaaaa."
    
    Ich hielt inne und stoppte seinen Arm.
    
    „Warum hast du mir das nie gesagt? Du hast doch sonst sämtliche Sehnsüchte vor mir ausgebreitet."
    
    „Weil... ich dachte, das mit dem fremdficken wäre schon reichlich. Wenn ich dich auch noch damit nerven würde... falls du das nicht magst,... dann wäre ich..."
    
    „Stimmt wahrscheinlich. Hätte gestimmt, bis gestern. Aber weisst du was?" Ich deutete ihm an, dass er wieder wichsen sollte und glitt in sein erwartungsvolles Loch.
    
    „Du hattest all die Zeit vollkommen recht. Ich hole mir woanders, was ich brauche und bin sofort viel ausgeglichener. Viel verständnisvoller. Eher bereit, dir zu geben, was du brauchst." Mit der freien Hand packte ich in sein Haar und zog seinen Kopf in den Nacken. „Was so ein Wochenende verändern kann, oder, meine kleine Nutte?"
    
    „Ja. Danke."
    
    „Ich hoffe, du weisst, was du dir eingebrockt hast. Zumindest im Moment bereitet es mir so richtig Freude, meinem Schnuckel sein Arschfötzchen zu dehnen."
    
    „Hör bitte nicht auf."
    
    Mir kam ein ganz schräger Gedanke. Mal sehen, ob es funktionierte.
    
    „Das heißt: ‚Bitte Fräulein Julia'."
    
    „Bittebittebitte, Fräulein Julia."
    
    Verdammt, war das Klasse!
    
    „Gib gefälligst Gas da vorne. Schön im gleichen Rhythmus mit meinen Fingern. Na los. Schneller und schneller. Das gefällt meiner kleinen Drecksau, jaaaaaa. Los, spritz deine Sahne aufs Bett. Spritz für ...
    ... Fräulein Julia. Du darfst auch alles sauber lecken."
    
    Jens wand sich derart, ich musste ihn richtig mit der Hand verfolgen, um ihm weiter den Arsch verwöhnen zu können. Irgendwann war er auf dem Rücken angekommen und ich kniete halb zwischen seinen Schenkeln, was mir eine herrliche Aussicht auf seine Hand bot, die man kaum noch erkennen konnte, so schnell flog sie über seinen Schwengel. Da konnten meine Fickfinger nicht mehr mithalten, aber das zählte schon nicht mehr. Mit einem spitzen Schrei reckte Jens sein Becken hoch und sein Sperma schoß in einem eleganten Bogen in die Luft, um dann mit einem satten Geräusch auf seine Brust zu klatschen.
    
    Na ja, dann eben nicht aufs Bett.
    
    Das Gefühl der Kontrolle, dass ich über seinen Hintern auf ihn ausübte, hatte schon was. Wie schön sich seine Rosette um meine Finger krampfte. Das könnte ich mir als Abwechslung durchaus vorstellen. Man soll ja auf die Vielfalt achten.
    
    Eine Verschnaufpause und ein Bier später war es eigentlich an der Zeit für meinen dringend benötigten Schönheitsschlaf. Nur, dass Jens immer noch nicht genug hatte. Und natürlich neugierig war.
    
    „Wolltest du mir nicht noch ein Foto zeigen?"
    
    Mit einer schlaffen Bewegung winkte ich ab. „Ich glaub's ja nicht. Dir fällt noch der Schwanz ab. Wie oft hast du jetzt dieses Wochenende abgespritzt?"
    
    „Keine Ahnung.", tat Jens mit einem stolzen Grinsen kund. „Oft. Da fällt einmal mehr gar nicht mehr auf."
    
    „Oder einmal weniger. Lass uns jetzt schlafen."
    
    „Ach, komm ...
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