1. Passiones et Tortures II, Kapitel 13


    Datum: 22.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... wand sich auf der Holzbank und unter der ihn immer härter fickenden Herrin. Kaum eine Minute würde er das noch aushalten. Doch Sina drückte sich fest auf seiner Brust ab und presste ihren Unterleib so fest auf Tims Penis, dass es schmerzte. Mit kreisenden Hüftbewegungen steigerte Sina sich in ihren Höhepunkt, schrie ihre Lust laut heraus und nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie ihre Verkrampfung auf dem Sklaven. Ihr Gesicht glühte und die Augen glänzten. Doch Tim war noch nicht erlöst.
    
    Zwar steckte sein steifer Penis bewegungslos in Sinas Vulva, doch die Wärme und Enge brachten ihn nach diesem Fick auch ohne Bewegung an den Rand eines Orgasmus. Er traute sich und stöhnte fragend: 'Darf ich kommen, Herrin?' Doch Sina hob ihr Becken und ließ seinen Schwanz aus sich herausgleiten. 'Noch nicht', antwortete sie schwer atmend und Tim spürte wie die Frische Luft an seiner Eichel für Entlastung sorgte. Was sollte das bedeuten? Tim lag noch immer gefesselt und mit stocksteifen Penis auf der Holzbank. Sina entfernte sich kurzzeitig aus seinem Blickfeld, kramte in einem der Schränke und stellte sich direkt vor Tims Unterleib, zwischen die beiden Holzbeine der Bank. Mit dem Zeigefinger strich sie, wie so oft, über Tims erigierten Schwanz und augenblicklich wollte Tim wieder nichts anderes als endlich kommen dürfen.
    
    Sina streifte unterdessen mit einiger Anstrengung einen elastischen Gummiring um Tims Sack, der sich schmerzhaft zuzog. Prall und voll stand sein Sack nun in der ...
    ... Luft, ein wenig abgequetscht von seinem Penisschaft. Was sollte das werden? Mit einem riesigen Schreck sah er im nächsten Augenblick, dass Sina Desinfektionsmittel und eine steril verpackte Nadel hervorholte. Während sich seine Herrin Gummihandschuhe überzog, spürte Tim die Panik in sich hochkriechen. Bei allem was er im CBT-Bereich inzwischen tolerieren konnte. Vor Nadeln und derartigen Spielen hatte er Angst. Das lag definitv außerhalb seiner Kofortzone und gehörte zu den inzwischen wenigen Dingen im BDSM-Bereich, die er noch nie getan hatte bzw. noch nie erleiden musste. Schon spürte er das kalte Desinfektionsmittel auf seinem Sack und flehend blickte er Sina in das immer noch erregt glühende Gesicht. Leise stammelte er: 'Nein Herrin. Bitte...' Doch mehr traute er sich nicht zu sagen. Hatte er doch gelernt, dass es ein Nein nicht gab und dass nicht er darüber zu bestimmen hatte, was mit ihm angestellt wurde.
    
    Panisch beobachtete er Sina dabei, wie sie die Verpackung der Nadel öffnete und diese prüfend in die Luft hielt und ebenfalls desinfizierte. Was für ein Monstrum. Sie hatte die Größe eines Schaschlickspießes und genau das schien im bevorzustehen: Aufgespießt werden. Tim wand auch auf der Folterbank, versuchte sein Becken wegzudrehen, versuchte gegen die Panik anzukämpfen und wusste doch, dass er sich Sina nicht entziehen konnte. Er hoffte inständig, dass sie wusste, was sie hier tat. Die pure Angst! Und nur auf Grund seiner Erregung durch die letzten Minuten glaubte er ...
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