1. Passiones et Tortures II, Kapitel 13


    Datum: 22.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Kopf und keine Sekunde später spürte Tim den Orgasmus heranrollen. Laut schrie er seine Lust heraus, stöhnte und schrie und auf dem Höhepunkt stöhnte er mit größter Lust den Namen seiner Herrin aus: 'Siiiiiiinaaa!' Während sein Sperma in mehreren Stößen durch die Luft flog, sich auf seinem Unterleib, Sinas Bauch und ihrer Hand verteilte rief er wieder und wieder den Namen dieser Traumfrau, die ihm ein neues Level von Schmerz und Lust, von Himmel und Hölle eröffnet hatte.
    
    Und Sina lächelte, sie formte ihre herrlichen Lippen zu einem Kuss, nur um ihrem gepeinigten und erlösten Sklaven im selbern Augenblick eine harte, eine geile Ohrfeige zu verpassen. Tim stöhnte noch immer seine Lust aus sich heraus und spürte zunehmend wieder die fette Nadel in seinem Hoden. Langsam und noch immer verführerisch näherte sich Sina ihrem Sklaven, steckte Tim ihre Finger in den Mund und dankbar leckte Tim seinen eigenen Saft von ihren Fingern. Der Geschmack störte ihn kaum, hatte er sich doch erstens bereits gut daran gewöhnt und spürte zweitens noch immer ein extrem hohes Level an Lust und Schmerz gleichzeitig.
    
    Endlich griff Sina nach Tims prallem Sack und begann, langsam und schmerzhaft, den Fremdkörper aus Tims Körper zu entfernen. Jeder Milimeter schmerzte, jede Bewegung ließ Tim zusammenzucken. Noch immer tropften Reste von Sperma und Lust aus Tims ...
    ... erschlaffendem Penis, während die Spitze der Nadel in Tims Körper verschwunden war. Eine gefühlte Ewigkeit rekelte Tim sich unter Schmerzenslauten auf der Holzbank und versuchte gleichzeitig nicht zu sehr zu wackeln und zu zucken um sich nicht selbst zu verletzen. Noch immer war die Nadel nicht vollständig aus seinem Hoden ausgetreten und Tim konnte nicht verhindern, dass ihm die Tränen des Schmerzes in die Augen stiegen und sein Stöhnen in ein durchgehendes Wimmern überging. Endlich, mit einem fiesen Ruck, trat die verschmierte Nadel aus Tims Körper aus und Sina hielt ihm das Monstrum demonstrativ in die Höhe. Lachend sagte sie: 'Na das war doch geil!' und mit einem sachten Klaps auf Tims geschändeten Sack verließ sie die Folterkammer und ließ Tim in seiner Misere zurück.
    
    Doch selbst in diesem Zustand verpasste er es nicht, Sinas nackte Rückansicht zu bewundern. Kaum realisierte er, wie Lisa wenig später eintrat, seine Fesseln löste und seine Wunden desinfizierte. Erst das Brennen dieser Behandlung holte Tim in die Realität zurück. Was für ein Abend! Es fühlte sich an wie ein Traum und doch wusste er, dass die letzte halbe Stunde Realität war. Tims Sack brannte und der durchstochene Hoden schmerzte pochend. Doch noch mehr brannte die Lust und Erregung in seinem Bauch, denn Sina hatte ihm soeben einen der vollendesten Momente seines bisherigen Lebens geschenkt. 
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