Vom Fuckboy zum Fucktoy 05
Datum: 22.05.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... derweilen so dahin und ging unweigerlich dem Ende entgegen. Da ich den Film ja bereits gesehen hatte, wusste ich eigentlich genau was am Ende passieren würden. Trotzdem kamen mir unvermittelt die Tränen, als der Hauptdarsteller in der letzten Szene das zeitliche segnete und im Tot wieder mit seiner Familie vereint wurde.
Ich konnte es nicht kontrollieren. Mir rannen die Tränen wie ein Wasserfall aus den Augen. Scheißen, was war nur in letzter Zeit mit mir los? So ein emotionaler Mensch war ich doch eigentlich gar nicht. Ich versuchte mir meine Tränen mit dem Handrücken wegzuwischen ohne dass Frank etwas davon mitbekam. Das klappte natürlich überhaupt nicht.
Frank sah mich mitfühlend an. Geht es wieder, fragte er mit sanfter Stimme?
Ja, alle gut, antwortete ich und versuchte den Klos in meinem Hals runter zu schlucken. Keine Ahnung was gerade mit mir los ist. Ich reagiere auf alles irgendwie total emotional. Kann mir das gerade auch nicht wirklich erklären, sagte ich und atmete tief aus und ein um meine Selbstbeherrschung wieder zu erlangen.
Frank legte mitfühlend eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ein Kribbeln breitete sich in meinem ganzen Bein aus. Alter, was war nur mit mir los?
Frank sah mich immer noch mitfühlend an. Dann sagte er, dass es wahrscheinlich gerade alles etwas viel für mich wäre. Die Sache mit Franzi, das Studium und dann noch dieses Drecks Corona. Ich nickte.
Vermutlich hatte er recht. Anders konnte ich mir das wirklich nicht erklären. ...
... Frank hatte seine Hand immer noch auf meinem Oberschenkel gelegt.
Oder vielleicht liegt es auch daran, dass du in den letzten Wochen doch tiefer in die weibliche Welt eingetaucht bis, als du dir vielleicht gedacht hast? Die Frage war nicht ganz unberechtigt, musste ich mir eingestehen. Aber das war ja nur auf sexueller Ebene gewesen. Konnte mir das wirklich so auf die Psyche schlagen? Und vor allem, warum kribbelt mein Bein so unglaublich, auf dem immer noch Franks Hand lag.
Endlich zog er sie weg. Ich hatte mich in der Zwischenzeit auch wieder gefangen. Ich glaube ich geh jetzt langsam mal ins Bett, sagte ich zu Frank. Mit diesen Worten stand ich auf und trottete langsam aus dem Wohnzimmer.
Ich glotz noch ein bisschen Fern, sagte Frank.
Ja viel Spaß und Gute Nacht, sagte ich und verzog mich in mein Zimmer.
Ich lag im Bett und konnte nicht schlafen. In meinem Kopf war einfach viel zu viel los. Das ich zurzeit wegen jeder Kleinigkeit gleich zu heulen begann, war das eine was mich Beschäftigte. Das zweite war allerdings Frank.
Als er heute die Fernbedienung meines Plugs in der Hand gehalten hatte, das war schon auch irgendwie echt aufregend. Auch wenn ich mich ziemlich geschämt hatte, der Reiz, dass jemand anderes meine Orgasmen steuerte, machte mich ganz wuschig im Kopf.
Und dann noch seine Erektion als ich vor Ihm herumstolziert war. War das nur seine Notgeilheit? Ich meine, er hatte seit Wochen keine Frau mehr abgeschleppt. Das ging mit dieser dämlichen ...