Vom Fuckboy zum Fucktoy 05 - Sexgeschichten

Vom Fuckboy zum Fucktoy 05

... Franks riesen Schwengel ganz weit in den Hals gestopft. Aber das traute ich mich nicht. Stattdessen schlich ich auf Zehenspitzen zurück in mein Zimmer und riss mir förmlich meine wenigen Klamotten vom Leib.

Ich wollte jetzt auch meine Erlösung. Seit dem ruinierten Orgasmus heute Mittag war ich eh schon vollkommen neben der Kappe. Ich öffnete meine Schublade mit meinen Plugs und suchte mir Zielsicher den gleichen Plug wie heute Mittag heraus. Ich setzte ihn an meiner Hinterpforte an und drückte ihn mit Kraft hinein. Ich brauchte nicht mal Gleitgel. Ich war schon so scharf, dass er ohne jegliche Hilfsmittel sofort an seinen Platz rutschte. Dann lies ich mich aufs Bett fallen und betätige den Einschaltknopf.

Das Gefühl war herrlich. Allerdings war es mit meiner Erektion auch sofort wieder vorbei. Mein Schwanz erschlaffte fast sofort. Trotzdem spürte ich wie meine Bauchmuskulatur sich langsam und unkontrolliert anfing sich zusammen zu ziehen. Ich war dem Orgasmus schon sehr nahe. Ich drückte nochmals auf ...

... den Knopf der Fernbedienung und schloss die Augen.

Vor meinem geistigen Auge erschien der Porno von gerade eben. Und auch Frank mit seinem steif aufragenden Riesenständer kam wie ein Kinofilm vor mein geistiges Auge. Ich merkte nun wie anfing zu zucken und mir Wogen von Schauern durch meinen Körper flossen. Ich hielt meine Hand unter meinen schlaffen Pimmel und gleich darauf begann ich wieder förmlich auszulaufen.

Es war ein intensiver Orgasmus der sich über mehr als 10 Sekunden hinzog. Ich musste mich richtig zusammenreißen um nicht die ganze Wohnung zusammen zu schreien. Dann ebbte mein Höhepunkt ab.

Ich schaltete den Plug aus und sah in meine Hand. Ein richtig kleiner See hatte sich in der Kuhle meiner Handinnenfläche gebildet. Ich schlürfte es genüsslich auf. Dabei stellte ich mir vor, es wäre Franks Saft. Und ich weiß nicht warum, aber es schmeckte irgendwie zuckersüß.

Ich fiel zurück in mein Kopfkissen. Ich fühlte mich leicht. Irgendwie sehr befriedigt. Kurz darauf schlief ich auch schon ein.