1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 05


    Datum: 22.05.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... mir bewegte, wenn ich meinen täglichen Pflichten nachging. Und das Wissen, was ich so alles unter meiner normalen Männerkleidung trug, machte das Kopf Kino in mir noch einmal deutlich heißer.
    
    Auch hatte ich mir in der Zwischenzeit noch ein paar weitere Exemplare an Plugs bestellt. Ich hatte mittlerweile eine stattliche Auswahl an Stöpseln in allen Größen und Materialien. Manche davon waren allerdings nicht für ein längeres Tragen geeignet. Dafür waren sie einfach zu groß.
    
    Was unser Spiel betraf, so übernahm Franzi langsam aber sicher vollkommen das Kommando. Sie hatte zumeist sehr genau Vorstellungen was sie an den Abenden genau mit mir anstellen wollte. Das ging von Striptease, über Fesselspielchen bis hin zu Rollenspielchen aller „Daddy und Töchterchen".
    
    Zumeist genoss ich unsere Abende in vollen Zügen und fügte mich bereitwillig all Ihren Vorstellungen. Allerdings hatte sie auch Wünsche, die dann doch über meine eigenen Grenzen hinausging. Als sie mir einmal direkt nach dem Sex den verschmierten Dildo in den Mund stecken wollte, musste ich das Ganze mit dem Safe-Wort „ROT" beenden. Franzi schaute zwar etwas enttäuscht, aber sie respektierte meine Grenzen ohne ein Wiederwort.
    
    Der Sex an sich war immer noch das Highlight für mich. Zumeist kam ich gleich mehrmals an einem Abend.
    
    Hier bemerkte ich ziemlich schnell, dass Franzi eine Art Spleen mit meinem Sperma hatte. Nach jedem meiner Orgasmen gab sie mir meinen eigenen Saft zu schlucken. Entweder kam ich in ...
    ... Ihrer Hand, die ich dann genüsslich ablecken sollte, oder ich musste es von Möbeln oder Ihrem Körper lecken.
    
    Am Anfang zierte ich mich doch sehr davor. Aber Franzi bestand mit Nachdruck darauf. So wurde diese Prozedur für mich ziemlich schnell zum Selbstverständnis. Selbst die Konsistenz machte mir inzwischen nichts mehr aus. Ich musste mir eingestehen, dass ich sogar irgendwie Gefallen daran fand. So war es für mich auch mittlerweile ganz selbstverständlich mein Sperma auch nach der Selbstbefriedigung mit Genuss in mich aufzusaugen.
    
    Natürlich gab es aber auch Tage, wo es mit meinem Orgasmus auch mal nicht klappte. Das war nun mal so, kommentierte Franzi dies. Frauen kommen halt nicht immer. Dabei zwinkerte sie mir zu.
    
    An solchen Abenden hätte ich mir dann doch gewünscht, dass sie mich auf die herkömmliche Art doch noch zum Höhepunkt bringen würde. Immerhin war ich ja immer noch ein Mann. Aber meinen Penis lies Franzi bei all Ihren Spielen komplett außen vor. Als ich sie mal darauf ansprach, sagte sie mir ganz trocken, dass sie daran einfach kein Interesse hätte. Sie würde mich jederzeit anderweitig zum Orgasmus bringen, aber meinen Schwanz würde sie nicht anfassen. Das müsste ich schon selber erledigen. Und genau daran hielt sie sich auch.
    
    Beim Sex selber wäre es auch ziemlich schwer geworden. Denn wie beim ersten Mal musste ich feststellen, egal wie steif er auch vorher war, ab dem Moment wo Franzi in mich eindrang mein Schwengel wie ein Kartenhaus in sich zusammen ...
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