1. Besuch bei Freunden 03


    Datum: 22.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bypurplelover2020

    ... Dildos geübt hat. Wieder ficke ich sie hart, und wieder ziehe ich raus, als sie kurz vor den Höhepunkt steht. Sie sagt keinen Ton, nur ihre Augen zeigen die Enttäuschung.
    
    Ich gehe um den Tisch herum und schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie lutscht und leckt und saugt und bläst eifrig. Ich lege mir selbst keine Zurückhaltung auf. Befriedigt spritze ich in ihrem Mund ab. Sie schluckt brav, aber ihre Enttäuschung ist noch größer. Natürlich hat sie gehofft, dass ich sie doch noch zum Orgasmus ficke. Aber dafür gibt es ja noch andere Möglichkeiten.
    
    „Deine Ficklöcher sind ganz brauchbar, Schlampe Nadine", sage ich so nebenbei, während ich mir noch einen Kaffee einschenke.
    
    „Danke, Meister." Die Frustration ist ihr anzuhören.
    
    „Leg dich auf den Tisch"
    
    „Ja, Meister."
    
    Ich gedeutet Ann Marie, mir den Eimer mit den Wäscheklammern zu bringen. Rasch habe ich Nadines Titten damit verziert. Ein hübscher bunter Kranz rund um die Warzen. Als ich dann auch noch je eine Klammer an den Nippeln befestige, wimmert Nadine leise. Aus ihrer Fotze aber tropft der Saft.
    
    Ich stecke ihr drei Finger in die Möse und ficke sie so schnell und hart ich kann. Meine Fingerspitzen treffen bei jedem Stoß auf ihren G-Punkt. Dieses Mal lasse ich sie kommen. Sie stöhnt und zuckt, als der ersehnte Orgasmus kommt. Ich fingere sie aber einfach weiter, noch schneller, noch härter. Sie schreit, bäumt sich auf. Aus ihrer Fotze schießt ein Strahl Pisse, vermischt mit Geilsaft. Ich halte sie fest, ...
    ... ficke sie immer weiter von einer Orgasmuswelle zur nächsten. Noch mehr Pisse. Noch mehr Geilsaft. Sie ist nur noch ein zuckendes, sabberndes Bündel, als ich endlich von ihr ablasse.
    
    Ich gebe ihr ein paar Minuten, um sich zu fassen.
    
    „Bist du endlich gekommen, Nadine?", frage ich betont freundlich.
    
    „Ja, Meister", antwortet sie, immer noch ein bisschen atemlos. „Und wie. Das war... unglaublich. Bestimmt der heftigste Orgasmus den ich je...ahhh!!!"
    
    Klatsch. Ein Schlag mit der Gerte auf ihre Fotze unterbricht ihren Redeschwall.
    
    Sie kreischt. „Entschuldigung, Meister", kommt es kleinlaut.
    
    „Und wie heißt das Zauberwort?", frage ich nun drohend.
    
    „Danke, Meister. Danke, dass ich kommen durfte, Meister."
    
    Ich halte ihr meine tropfende Hand hin. „Ablecken!"
    
    „Gerne, Meister." Sie leckte jeden einzelnen meiner Finger gründlich sauber, leckt die Mischung aus Pisse und Geilsaft ab und schluckt alles hinunter.
    
    Ich befreie sie vorsichtig von den Klammern und streichle sanft über ihre Titten. „Du bist die geborene Sexsklavin", sage ich sanft. „Ein Sexobjekt, ein Spielzeug für andere. Aber du musst noch viel lernen. Und noch viele Hemmungen ablegen. Doris und Charlie werden dir sicher gern dabei helfen. Willst du dich in ihre Hände begeben und alle Spielarten des Sex, alle Liebeskünste erlernen, alle deine geheimen Triebe entdecken, alle Perversitäten und Abartigkeiten erfahren?"
    
    „Ja, Meister", haucht sie fast unhörbar.
    
    „Sag es laut, Nadine, damit alle Zeugen ...
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