1. Never mind


    Datum: 23.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... als ein Mann es sich vorstellen kann.
    
    Ich weiß das von einer Kollegin, also einer Frau, die mir das mal geschildert hat. Sie arbeitet im gleichen Genre wie ich. Wir beide bedienen Kundenwünsche, die, sagen wir mal, außerhalb des Normbereichs liegen. Es ist das Außergewöhnliche, was die Leute erleben wollen, wenn sie zu uns kommen.
    
    Meine Kundin, die fünfzigjährige Ehefrau, wollte es einfach mal härter. Ich bat sie, sich auszuziehen. Donnerwetter, sie hatte immer noch eine Figur, die jeden Mann schwach werden lassen konnte! Es waren nicht nur die Hüften, die immer noch sehr strammen Pobacken, es waren eben auch diese herrlichen Brüste, die gerade so ein wenig hingen, daß ein Mann seine Hände kaum im Zaum hätte halten können. Ich bin aber kein gewöhnlicher Mann, ich bin eher sowas wie ein Trainer. Und schon gar nicht bin ich ein Lover-Boy. Was wollte Sigrun nun von mir? Sie wollte etwas, was ihr Mann ihr nicht geben konnte oder wollte. Und sie hatte sich nie getraut, es ihm zu sagen. So ist das manchmal in einer langjährigen Ehe.
    
    Ich ließ sie, nackt wie sie war, auf meiner Liege im Behandlungsraum sich hinlegen. Dann begann ich, sie von oben bis unten zu streicheln. Vorwärmen heißt das in der Fachsprache meiner Branche.
    
    Nur wenn die Kundin angewärmt ist, wird sie die eigentliche Behandlung auch ertragen und zu schätzen wissen. Dann näherte ich mich mit meinen Händen immer mehr ihren wunderschönen Titten. Sie hielt die Augen geschlossen und wartete offenbar darauf, ...
    ... wie ich weiter vorgehen würde.
    
    Ich massierte und knetete, und ich wurde immer grober dabei. Ihre erhöhte Atmung signalisierte, daß ich auf dem richtigen Weg war. Ihre kleinen noch nicht erregten Nippel waren mein nächstes Ziel.
    
    Auch hier ging ich zunächst ganz sanft vor. Anwärmen war die Devise! Als sie steil aufgerichtet mir entgegenstachen, langte ich zu. Mit jeweils zwei Fingern kniff ich in diese beiden Lustmacher.
    
    Sie schrie auf, ich ließ nicht locker. Sie wollte es doch hart! Ich knebelte ihre Zitzen ohne Erbarmen. Ich drehte sie, ich zog an ihnen bis ihre Titten nicht mehr hergaben.
    
    Sie keuchte und hechelte, aber sie zeigte keine Abwehr. Ich machte weiter, und sie wand sich auf meiner Liege. Ich trieb sie immer weiter in ihrer Lust. Es war unverkennbar, wieviel Lust und sexuelles Verlangen sie zeigte.
    
    Ein Anfang war gemacht. Ich hatte meine Kundin da, wo ich sie haben wollte. Jetzt musste ich noch überprüfen, wie erfolgreich ich denn war. Ich langte in ihre viel benutzte Ehefotze. Sieh da, sie war nicht nur feucht, sie war richtig nass!
    
    Dann konnte ich ja loslegen, um ihrem Wunsch nachzukommen. Ich klopfte zunächst mal leicht auf ihre Ehespalte. Anwärmen, aufwärmen!
    
    Wieder erhöhte sich ihre Atmung spürbar. Ich schlug etwas heftiger zu. Sie zuckte. "Öffne Deine Beine weiter", befahl ich. Folgsam öffneten sich ihre Schenkel, sodass ich mehr Spielraum hatte.
    
    Orgasmen hatte sie sicher schon zigfach in ihrem Leben gehabt. Zu mir war sie, übrigens auf ...