1. Never mind


    Datum: 23.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... Empfehlung einer Freundin hin, gekommen, um einen Orgasmus ohne Wenn und Aber zu erleben.
    
    Ihre Beine hatte sie jetzt weit geöffnet. Ihre Ehefotze war deutlich sichtbar. Die Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. So soll es sein. Sie zitterte ein wenig. War es Angst, war es Erregung, oder war es die Geilheit, die in ihr aufstieg?
    
    Ich machte weiter mit meinem Programm. Ein paarmal klatschte ich noch weiter auf ihre Fotze mit der ganzen Hand. Die Schamlippen öffneten sich immer weiter. Sie wurde tatsächlich immer geiler. Ich kenne das. Ich bin ja schließlich nicht erst seit gestern in meinem Fach tätig.
    
    Es wurde Zeit, ihrem Wunsch näher zu entsprechen. Aber ich muss jetzt auch nochmal was anderes einflechten. Diese Frau war wirklich sehr hübsch und reizvoll. Fast fiel es mir schwer, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Sie wollte einen Orgasmus in bisher nicht bekanntem Ausmaß. Das war meine Aufgabe, und sie war die Kundin.
    
    Mit einer Hand griff ich nochmal härter und unnachgiebig auf ihre Nippel zu. Sie stöhnte und jammerte, und dann schlug ich ihr mit der anderen Hand hart auf die Fotze. Sie bäumte sich auf.
    
    Ihr Becken bäumte sich auf meiner Hand entgegen. Sie keuchte, stöhnte und jammerte in einem Atemzug. Ich machte offensichtlich alles richtig. Ich schlug ein zweites Mal zu.
    
    Ihr Becken hüpfte auf meiner Liege. Ihre Augenlider flatterten. Meine Behandlung schien anzuschlagen. Ich hörte nicht auf, drei, vier weitere Schläge mit der flachen Hand auf ...
    ... diese waidwunde Muschi. Ich tat das, was sie wollte.
    
    Sie jammerte: "Ja, so ist es gut, so will ich es!" Ihre Gesichtszüge verzerrten sich, aber sie wollte es so.
    
    Es soll "brennen" zwischen ihren Beinen, so hatte sie es formuliert. Kundenzufriedenheit ist mein oberstes Gebot. Ich will ja auch weiter empfohlen werden.
    
    Ich drückte ihr zappelndes Becken zurück auf die Liege. Sie ließ alles geschehen mit sich. Ein bisschen erstaunt war sogar ich. Es war aber wohl so, daß ihr Wille nach extremer Befriedigung stärker war, als ich angenommen hatte.
    
    Ich hatte eingangs schon berichtet über die Praktiken und Vorlieben der Frauen. Männer und Ehemänner ahnen es häufig nicht einmal. Gut so, denn sonst wäre ich arbeitslos. Ich würde Sigrun das verschaffen, was sie sich ersehnte.
    
    Mit zwei Fingern der einen Hand teilte ich ihre Schamlippen. Da war es, das Lustzentrum der Frau! Ich würde es so behandeln, wie sie es wollte. Nicht zärtlich wie ihr Mann. Ich würde es zum Glühen bringen.
    
    Ich befeuchtete einen meiner Finger der anderen Hand mit ihrem eigenen Mösensaft und streichelte über diese Perle der Lust. Sie stöhnte auf. Ich machte weiter, bis ihr Becken sich mir wieder entgegenstemmte. Anders konnte sie gar nicht mehr.
    
    Es war der Zeitpunkt gekommen, ihren Kundenwunsch zu erfüllen.
    
    Hart, brennend heiß zwischen den Beinen. Sie sollte schreien vor Lust, jaulen, jammern, flehen. Meine zwei Finger hielten immer noch ihre Schamlippen gespreizt. Dann nahm ich Mittel- und ...