Karins lesbische Kaviar Mädels - 17 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 17

... ja keine armen" lächelte Melissa.

Nach einer Stunde sind Melissa und Daniela wieder zurückgekommen nachdem sie den Keller nochmal kontrolliert und draußen die neue Garage vermessen hatten. In der Zwischenzeit haben wir uns aufgeregt über die Schwangerschaft von Melissa unterhalten und konnten es noch immer nicht glauben. „Was habt ihr eigentlich vor mit den neuen Räumen" fragte Melissa. „Wir möchten eine Schule für Kaviar Sklavinnen machen, auf die Idee hat mich die Mutter der Zwillinge beim Videodreh gebracht" antwortete ich. „Das wird sicher cool" strahlte Daniela begeistert. „Wir müssen jetzt aber wieder zurück ins Büro, ihr hört von mir" sagte Melissa als sie sich verabschiedeten.

--- Die letzte Sauerei mit Priya in diesem Jahr ---

Der Mittwoch verlief ganz normal. Am Donnerstag bin ich zeitig in der Früh zum Autohaus gefahren um mein neues Schmuckstück zu kaufen das ich Mitte bis Ende Februar abholen kann. Am Rückweg freute ich mich schon auf den versauten Abend mit uns drei. Zuhause habe ich mich in Reizwäsche geschmissen und den Tisch für unseren gemeinsamen Abend im Kaviarzimmer gedeckt. Vorsorglich habe ich in der Früh schon drei große Boxen mit Scheiße aus dem Tiefkühler genommen damit sie auftauen kann. Die Box mit der Scheiße die Melissa mitgebracht hat habe ich geöffnet und gleichmäßig auf den Sitzflächen von drei Sesseln verteilt. Mit der Kacke aus der anderen Box habe ich noch die Halbkugeln aus Scheiße für die Nachspeise zubereitet.

Endlich waren ...

... meine zwei Lieblinge da und ich war etwas überrascht da sie kein Essen mithatten. „Wart ihr nicht im Burgerladen" habe ich gefragt. „Doch waren wir. Wir wollten aber keine Verpackung mitnehmen darum haben wir uns dort auf der Toilette je einen Burger in die Muschi und in den Arsch geschoben und einen dritten in die Strumpfhose gelegt. Die Pommes habe ich alle gegessen und werde sie gleich herauskotzen" lacht Sanya als sie ihren Rock gehoben hat und ich den zerquetschten Burger zwischen ihren Beinen gesehen habe. Beide haben sich nackt ausgezogen und den zerdrückten Burger aus der Strumpfhose auf ein großes Tablett gelegt. Sanya nahm sich eine Schüssel und ist sich mit der Hand in den Rachen gefahren.

In mehreren gewaltigen Wellen hat sie drei Portionen zerkaute und halbverdaute Pommes aus ihrem Magen herausgekotzt. Ich liebe die Beiden, immer für eine Überraschung gut. Dann hockten sie sich noch über das Tablett und pressten die Burger aus der Muschi und dem Darm. Verziert war der Matsch mit sehr viel Muschischleim und etwas Scheiße der Beiden. „Na dann setzen wir uns und Mahlzeit" lächelte ich. Wir haben unsere Ärsche auf die von mir vorbereiteten Sessel bewegt und sich in die fünf Zentimeter dicke Schicht gesetzt. Die Scheiße von Melissa hat es uns in allen Ritzen gedrückt, ein sehr geiles Gefühl. Auch der Gedanke daran das diese Scheiße von einer Schwangeren kommt, das hatten wir noch nie.

Besteck brauchten wir nicht. Ich habe mit einer Hand in den Burger Matsch am ...