1. Karins lesbische Kaviar Mädels - 17


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya

    ... Empfang genommen. Herzlich haben wir uns begrüßt und sie sanft auf den Mund geküsst. „Willkommen in unserer bescheidenen Hütte" hat Sanya gesagt. Ich habe ihr die Pakete abgenommen und auf den Tisch gestellt. „Wo kann ich denn meinen Mantel ablegen" hat Bianca gefragt. „Komm gib ihn mir ich verstaue ihn an einem geruchsneutralen Ort" hat Sanya gesagt.
    
    Bianca hat den Mantel geöffnet und zu unserer Freude und Überraschung war sie völlig nackt darunter. Ihre Muschi zierte ein kurz getrimmtes kleines Dreieck aus Schamhaaren und ihre dunklen Haare waren zu einem dichten Zopf geflochten der ihr fast bis zu den Arschbacken ging. Auch sonst war sie extrem Attraktiv mit festen Brüsten und sehr steifen Nippeln die ihr hervorgestanden sind. Sanya und ich haben sich jetzt zwei Tage nicht geduscht und muffelten schon etwas. Bianca hat meinen Arm gehoben und meine stark behaarte stinkende Achselhöhle abgeleckt. Na aber Hallo, das machte mich jetzt schon geil und ich spürte wie meine Muschi nass wurde. Aber erst werden wir noch ein bisschen plaudern um uns nähere kennenzulernen, die Sauereien müssen noch warten. Wir setzten uns nach einer Führung im Kaviarzimmer an den Tisch und schwatzten.
    
    „Hast Du schon Hunger" habe ich Bianca gefragt. „Ja, auf Euren Kaviar und auf Eure Pisse" hat sie ungeniert geantwortet. „Na da kann es ja jemand gar nicht mehr erwarten. Aber bevor ich jemand in den Mund kacke oder kotze würde ich gerne mehr von der Person wissen. Erzähle uns ein bisschen von Dir" ...
    ... schmunzelte Sanya. Sie sprudelte los wie ein Wasserfall. „Nun ich bin 20 Jahre alt, Single und ob ich rein lesbisch bin weiß ich noch nicht so wirklich. Ich bin aber noch Jungfrau und habe noch nie einen Schwanz in meiner Muschi gehabt. Keine Angst entjungfert habe ich mich selber mit einer dicken Wurst" sagte sie zu unserer Verwunderung. „Wie bist Du denn auf die Idee gekommen mit Scheiße zu spielen" habe ich gefragt. „Nachdem ich draufgekommen bin das man sich die Wurst nicht nur in die Muschi stecken kann zur Befriedigung habe ich langsam damit begonnen mir eine zweite Wurst in mein Arschloch zu schieben. Das war am Anfang wirklich recht schmerzhaft, wurde aber mit der Zeit immer besser und bescherte mir unglaubliche Orgasmen. Zu meinem Glück war ich als Teenager recht oft alleine zuhause. Eines Tages ist es dann aber gekommen wie es kommen musste, nach einem geilen Orgasmus habe ich die Wurst aus meinem Arschloch gedrückt und eine Menge stinkendes Material ist unkontrolliert mitgekommen. Im ersten Moment bin ich natürlich in Panik geraten als ich den Haufen auf meiner Bettdecke gesehen habe. Dann ist mir aber eingefallen das ich morgen noch alleine bin".
    
    „Gute zwanzig Minuten bin ich vor meinem stinkenden Haufen im Bett gekniet, habe ihn betrachtet und mich dabei ordentlich geschämt. Die Scham ist aber verflogen und ich habe meine Nase nahe an die Scheiße gebracht und kräftig daran gerochen. Zu meiner Verwunderung hat es mich nicht geekelt und ich bin mit einem Finger ...
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