Karins lesbische Kaviar Mädels - 17 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 17

... ist Katja die gesammelte Scheiße von zwei Tagen aus ihrem Darm geschossen und auf den Boden geplatscht. Ich habe meinen Kopf nach unten bewegt und durch meine Beine den geilen Haufen von Katja angesehen. Lange konnte ich das nicht betrachten da schon der zweite Orgasmus im Anmarsch war. Der war noch heftiger als der Erste. „Stopp, stopp, nicht mehr stoßen" habe ich dumpf brüllend und völlig in Ekstase geschrien. Katja hat aufgehört ihr Becken zu bewegen aber den Schwanz noch tief in mir drinnen gelassen.

Um meinen Orgasmus noch etwas aufzubessern hat Sanya eine Handvoll von Katjas Scheiße genommen und mir in den Mund gestopft. Widerstandslos habe ich das über mich ergehen lassen und mich voll meinem Orgasmus hingegeben während ich mit Hochdruck gepisst habe. Nach ein paar Minuten habe ich mich wieder gefangen und spürte nur mehr den Druck vom dicken Schwanz in mir drinnen. „Wow, das war echt der Wahnsinn Katja. Sanya montiere ihr den Dildo vom Geschirr ab aber lass den Schwanz noch in mir drinnen" keuchte ich heraus nachdem ich den Mundvoll Scheiße vor mir auf den Boden gespuckt habe. Es war gar nicht so einfach das Ding in mir zu halten nachdem der Gegendruck von Sanya fehlte. Darum habe ich mich hingehockt und das Ende mit den dicken Eiern am Boden platziert damit er mir nicht rausrutscht.

Olga kniete noch immer auf allen vieren da den Dildo noch in ihrem Arsch drinnen. Priya hat nur ganz leicht gestoßen bis Olga wild zuckend gekommen ist und sich blitzschnell von dem ...

... Schwanz befreite was sie nochmals schmerzhaft zum Schreien brachte als er rausgeflutscht ist. Erschöpft ist sie flach auf dem Bauch liegend zur Ruhe gekommen und hat sich ihre gedehnte Rosette gerieben. Nachdem sie sich aufgerichtet hat und mich wieder beobachten konnte habe ich mich mit vollem Körpergewicht auf den Pferdeschwanz gesetzt um ihn tiefer in mich reinzudrücken. Mir sind die Schweißperlen auf der Stirn gestanden als ich meinen Arsch immer weiter auf den Schwanz gedrückt habe bis ich schwer atmend auf meinen beiden Backen gesessen bin.

Jetzt fehlten nur mehr die Eier mit ihren 16 Zentimeter Durchmesser die noch aus mir rausragten. Ich habe mein gesamtes Körpergewicht auf meine Rosette verlagert und unter lautem schmerzhaften Stöhnen auch noch das dicke Ende in mir aufgenommen bis der gesamt Schwanz mit seinen fünfzig

Zentimetern Länge im mir drinnen war. Erleichtert spürte ich wie die Eier im mich reinrutschten und sich mein Arschloch wieder entspannen konnte. Auf meiner Bauchdecke konnte man sehr gut sehen wo der Schwanz in meinem Darm war. „Das ist wirklich unglaublich" sagten Olga und Katja einstimmig und fasziniert. Vorsichtig bin ich mit einem enormen Druck auf meiner Rosette aufgestanden und habe mich auf einen Sessel gesetzt damit er mir nicht auskommt.

Die vier anderen haben sich zu mir an den Tisch gesetzt und wir wurden von Olga und Katja sehr neugierig über unsere Aktionen und Schweinereien ausgefragt. Ich habe immer eher gequält geantwortet da ...