1. Mutter hilft beim Druckabbau


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySammyX

    Das Wetter war schön draußen, kalt zwar, aber sonnig. Im Prinzip ein wirklich schöner Tag zum Skifahren, aber dazu würde es heute nicht mehr kommen, stattdessen ging es endlich ab nach Hause. Zwei Wochen war es her, dass ich mit meinen Klassenkameraden zum Skifahren aufgebrochen bin. Zwei Wochen in denen ich mir ein Zimmer in einer Jugendherberge mit 4 Freunden teilen musste...Privatsphäre gab es da so gut wie keine. Ich muss vermutlich nicht erklären, was das für einen jungen Mann, der gerade erst 18 geworden ist bedeutet, wenn er keine Möglichkeit hat, sich mal kurz irgendwo zurückzuziehen, um etwas "Dampf abzulassen".
    
    Daheim hatte ich ein eigenes Zimmer und war es daher gewohnt, mir mehr oder weniger so oft ich wollte einen runterzuholen. Deshalb freute ich mich wohl auch so, dass wir hier nun aufbrachen...daheim würde ich endlich aufholen können, was ich in den 14 Tagen verpasst hatte, meine Hoden fühlten sich schon richtig geschwollen an und drohten überzulaufen.
    
    Am späten Nachmittag kam ich schließlich zu Hause an, meine Eltern waren beide noch auf der Arbeit, also warf ich mein Gepäck einfach in den Hausflur - das Auspacken konnte warten - zog mir die Hose aus und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich wusste meine Mutter würde bald von der Arbeit kommen und ich wollte mir noch etwas Erleichterung verschaffen, solange mich niemand dabei stören konnte.
    
    Die Vorfreude hatte sich schon bemerkbar gemacht, kaum hatte ich die Hose runtergezogen, sprang mir auch ...
    ... schon mein halbsteifer Pimmel entgegen, ein paar langsame Wichsbewegungen später stand er in voller Pracht und stahlhart von mir ab. Das würde nicht lange dauern, die lang ersehnte Erleichterung war nur wenige Sekunden entfernt.
    
    Da hörte ich den Schlüssel in der Haustür. Das musste meine Mutter sein - mein Vater würde sicher noch mindestens eine Stunde im Büro sein.
    
    Was sollte ich machen? Ich war hin und her gerissen...ich wollte noch schnell zu Ende bringen was ich angefangen hatte, aber hätte ich jetzt noch schnell meine Tür versperrt, hätte meine Mutter, die mich immerhin 2 Wochen nicht gesehen hatte, das bestimmt gehört. Bestenfalls wäre sie nur beleidigt gewesen, dass ich mich nach so langer Zeit direkt im Zimmer einsperre, im schlimmsten Fall hätte sie gewusst, was ich da drinnen wirklich treibe...
    
    Ich zog mir also schweren Herzens schnell wieder die Hose hoch, drückte mein nach Aufmerksamkeit lechzendes Glied gegen meinen Bauch und fixierte es dort mit dem Hosenbund. Mein Shirt verdecke die dadurch entstandene Beule gut genug um selbst einer mit Sicherheit bevorstehenden Umarmung standzuhalten, also lief ich in den Flur und tat so als würde ich mich mehr über meine Mutter als über meinen bevorstehenden Samenerguss freuen.
    
    Nachdem ich die Begrüßung hinter mich gebracht hatte, sagte ich meiner Mutter, dass ich jetzt erst mal in mein Zimmer gehen und in Ruhe auspacken wollte, da kam der erste Schocker des Tages. "Beeil dich aber damit", sagte sie mit einem ...
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