Mutter hilft beim Druckabbau - Sexgeschichten

Mutter hilft beim Druckabbau

... gereizt Mama, aber kannst du mich nicht mal für ein paar Minuten in Ruhe lassen??". Ganz verwundert sah meine Mutter mir in die Augen, dann konnte ich plötzlich so etwas wie Überraschung in ihrem Gesicht erkennen und sie sagte "Oh! Oh, tut mir leid, natürlich lasse ich dich in Ruhe, ich wusste nicht, dass ich dich bei...'etwas' störe.", dabei huschte ihr ein Grinsen übers Gesicht. "Gib einfach Bescheid, wenn du...fertig bist". Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder den Gang hinunter.

Ich wollte mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, und packte direkt wieder an. Diesmal war ich mir sicher, dass ich nicht mehr gestört werden würde, und kramte die Flasche Baby-Öl aus meiner Schublade, die ich immer für "Notfälle" versteckt hatte. Großzügig verteilte ich das Gleitmittel auf meinem Schwanz und fing an es genüsslich einzumassieren. Es fühlte sich herrlich an, aber irgendwie kam ich nicht zum Abschluss. Die Minuten vergingen, bald würde mein Vater zu Hause sein und meine Chance war verflogen. Das konnte ich meinen geschwollenen Testikeln nicht antun.

Ich stand von meinem Stuhl auf, vielleicht würde es im Stehen klappen. Ich drückte meinen Rücken etwas durch um das Gefühl etwas zu intensivieren, als es plötzlich wieder an der Tür klopfte.

"Bist du schon fertig Schatz?"

"Ich brauch noch ein paar Minuten, Mama"

"Aber dein Vater kommt in 10 Minuten nach Hause"

"Ich weiß!", rief ich etwas resignierend, von der anderen Seite der Tür kam aber ...

... keine Antwort. Stattdessen hörte ich wie plötzlich die Tür aufging und ich drehte mich schockiert in die Richtung des Geräusches. Meine Mutter hatte ihren Kopf durch die halb geöffnete Tür gesteckt, sie sah besorgt aus.

"Wo liegt denn das Problem, Schatz? Hast du denn heute schon...?"

Ich stand da wie angewurzelt, ohne Shirt, die Hose bei den Knöcheln, mein erigiertes Glied - stahlhart, aber unfähig abzuspritzen - zielte auf meine in der Tür stehende Mutter. Meine Eier pochten... Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also sagte ich die Wahrheit.

"Nein Mama, ich hab seit 2 Wochen nicht mehr, ich fühle mich als würde ich gleich platzen, also bitte gib mir noch einen Moment"

Zur Sorge in ihrem Gesicht kam nun auch etwas Überraschung: "Zwei Wochen??, flüsterte sie, als könne sie es kaum glauben.

Ich wusste nicht wieso sie flüsterte, wir waren ja allein zu Hause, aber in meiner Verzweiflung nickte ich nur.

Ihr Blick fokussierte sich auf meinen vom Öl glänzenden Schwanz, dann öffnete sie die Tür zur Gänze und trat in mein Zimmer. Sie war offenbar gerade dabei sich fürs Abendessen anzuziehen und trug einen schwarzen Rock mit einer weißen Seidenbluse, die sie noch nicht zur Gänze zugeknöpft hatte. Zielstrebig ging sie auf mich zu und für einen Moment stockte mir der Atem, ich wusste nicht wie mir geschah.

Ihr Blick wich nicht von meinem steif abstehenden Glied, bis sie nur noch einen halben Meter vor mir stand. Sie blickte mir kurz in die Augen und dann wieder ...