1. Verwirrt 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byassthommy

    'So so. Mein Sohn steht also auf Frauen mit großen Hintern.'
    
    Diese überraschende Erkenntnis machte mich auf dem gesamten Rückweg vom See nachdenklich.
    
    Eigentlich sollte es mir egal sein, welche Vorlieben mein erwachsener Sohn in sexueller Hinsicht hat, trotzdem hatte ich das Gespräch auf der Wiese am See in diese Richtung gelenkt.
    
    Wieso genau weiß ich selber gar nicht genau. Es war mir einfach so herausgerutscht.
    
    Wenn ich genauer darüber nachdenke, war es eigentlich ziemlich unangebracht so ein intimes Thema mit seinem Sohn zu besprechen.
    
    Hoffentlich war ich ihm damit nicht zu nahe getreten...
    
    Als wir in unserem Garten ankommen, beeilt sich mein Sohn die Räder in den Schuppen zu bringen und blickt die ganze Zeit an mir vorbei auf den Boden. Nicht eines Blickes würdigt er mich.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, geht er an mir vorbei ins Haus und auf sein Zimmer, wo er die Tür schließt und sie von innen verriegelt.
    
    Ich höre von unten, dass er seine Musikanlage aufdreht.
    
    Verdammt! Ich wollte ihn auf keinen Fall beschämen mit meiner Frage.
    
    Leider kommt diese Einsicht etwas spät.
    
    'Du dumme Nuss.' schimpfe ich ich mich selbst. 'Weil du auch nie mit deiner Neugier hinterm Berg halten kannst!' Ich bin richtig sauer auf mich selbst.
    
    Da habe ich uns ja mächtig den Tag versaut mit meiner blöden Frage.
    
    Traurig und sauer über mein eigenes Verhalten räume ich den Rucksack mit der Decke weg und fange an die untere Etage unseres Hauses aufzuräumen.
    
    Nachdem ...
    ... ich alle möglichen Arbeiten erledigt hatte und ich immer noch Musik aus dem oberen Stockwerk hörte, gehe ich nach oben, um mich bei meinem Sohn zu entschuldigen.
    
    Was genau ich ihm sagen will, weiß ich noch nicht, aber vielleicht ließe sich der Tag ja mit einer Entschuldigung noch retten.
    
    Als ich vor seiner Zimmertür angekommen bin, klopfe ich dreimal an die Tür.
    
    „Schatz, darf ich reinkommen? Ich will mich bei dir entschuldigen."
    
    Keine Reaktion.
    
    Ich klopfe nochmal. „Bitte mach auf. Lass uns darüber reden."
    
    Erneut öffnet er die Tür nicht. Die Musik muss mein Klopfen übertönen.
    
    Kurz überlege ich, einfach wieder nach unten zu gehen und es dabei zu belassen, aber ich habe wenig Lust den Rest des Tages alleine unten rumzusitzen und zu warten, bis mein Sohn von allein wieder herunterkam. Wenn er das überhaupt täte.
    
    Also gab ich mir einen Ruck und öffne leise seine Tür ein Stück.
    
    Eigentlich mache ich so etwas nicht. Abgesehen vom Badezimmer hat bei uns keine Tür einen Schlüssel. Wir respektieren, dass das Schließen der Tür bedeutet: „Ich will meine Ruhe".
    
    Aber ich muss unbedingt mit ihm reden und meine übertriebene Neugier entschuldigen.
    
    Durch das Öffnen der Tür wird die Musik schlagartig lauter und dröhnt durch den ganzen oberen Stock. Kein Wunder, dass er meine Klopfen nicht gehört hat, so laut wie er die Anlage aufgedreht hat.
    
    Ich habe erst einen Schritt in sein Zimmer gemacht, da erstarre ich mitten in der Bewegung.
    
    Was ich sehe, lässt mich ...
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