1. Verwirrt 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byassthommy

    ... Freut mich, dass es dir so einen Spaß gemacht hat. Wann kommst du denn nach Hause?"
    
    Ich kann mir die Antwort eigentlich schon denken. Wenn er schon verspätet anruft, dann wollte er bestimmt nicht so bald nach Hause kommen.
    
    „Mh. Eigentlich wollte ich fragen, ob ich nicht heute hier übernachten kann. Bitttteeeeee Mama! Bitte bitte bitte bitte!!! Kais Mama bringt mich morgen früh auch zu uns. Du brauchst dich um nichts zu kümmern. Bitte Mama!"
    
    „Na wenn du das sooo sehr willst und Kais Mutter damit kein Problem hat, dann denke ich, dass ich dir das kaum ausreden kann oder?"
    
    „Danke Mama!!! Du bist die Beste!! Vielen Dank!", freut er sich lautstark über mein Einverständnis.
    
    Nachdem wir uns verabschiedet haben, lege ich das Telefon wieder auf den Tisch und lehne mich auf der Couch zurück.
    
    Mein älterer Sohn hatte sich noch immer nicht sehen lassen. Aber wer konnte es ihm verübeln. Für ihn musste die Situation noch deutlich peinlicher gewesen sein als für mich. Schließlich wird man nicht jeden Tag von seiner Mutter beim Masturbieren erwischt.
    
    Gerade als ich meine Aufmerksamkeit dem beginnenden Film widmen will, höre ich Schritte auf der Treppe.
    
    Mein Sohn kommt ins Wohnzimmer und setzt sich schweigend zu mir.
    
    Eine Weile schauen wir beide in den Fernseher. Ich für meinen Teil kann mich nicht wirklich auf den Inhalt des Films konzentrieren. Zu angespannt ist die Situation.
    
    Nach ein paar Minuten, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkommt, entschließe ich ...
    ... mich, die Chance zu nutzen und endlich meine Entschuldigung auszusprechen.
    
    „Es tut mir Leid... Alles, was heute passiert ist. Ich wollte dich nicht in eine peinliche Lage bringen."
    
    Er reagiert nicht auf meine Worte und guckt weiter in den Fernseher.
    
    „Dass ich dich vorhin überrascht habe, war keine Absicht. Ich wollte mich entschuldigen aber du hast die Tür nicht aufgemacht..."
    
    „Ist schon ok!", unterbricht er mich. „Ich möchte eigentlich nicht darüber reden."
    
    „Ich möchte es aber. Es ist wichtig so etwas zu klären mein Sohn. In einer intakten Familie macht man das so."
    
    „In einer intakten Familie platzt man auch nicht einfach so ins Zimmer des anderen!"
    
    Er blickt mich direkt an und ich sehe die Wut in seinem Gesicht.
    
    „Warum machst du mir jetzt einen Vorwurf daraus? Ich habe mich doch entschuldigt! Was soll das?"
    
    Ich bin nun auch wütend darüber, dass mein Sohn es wagt so mit mir zu reden.
    
    „Du weißt gar nicht, wie sehr du meine Privatsphäre verletzt hast, als du heute einfach so in mein Zimmer gekommen bist."
    
    Ich glaubte nicht, was ich da hörte.
    
    „Du willst mir was über Verletzung von Privatsphäre erzählen mein Sohn? Wessen Unterwäsche wird denn hier als Wichsvorlage missbraucht? Deine oder meine?"
    
    Wie erstarrt blickt er mich an.
    
    In diesem Moment weiß ich, dass ich ins Schwarze getroffen hatte. Er hatte tatsächlich meine Slips besudelt.
    
    „Was hast du dir dabei gedacht? Einfach so an meine Unterwäsche gehen und reinwichsen und hoffen, dass ich ...