1. Leidenslust


    Datum: 26.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBoundJana

    ... bearbeitet, dass die Striemen auch noch zwei Wochen später zu sehen waren. Ich spürte, wie Sena das Ziehen an meinen Haaren verstärkte und ich schluckte laut. „Naja, von Gefallen kann man nicht wirklich red-"
    
    Bevor ich den Satz beenden konnte zog Sena wieder harsch an meiner blonden Haarpracht. „Wie bitte? Dir hat das damals nicht gefallen? Das habe ich aber anders in Erinnerung, wenn ich mich recht erinnere, hast du damals förmlich darum gebettelt, dass ich mit dir spiele." Sena sah mich herausfordernd an und legte den Kopf schief.
    
    Ich biss mir auf die Lippen. „Ja, abe-"
    
    „Nichts Aber! Keine Widerrede!" Ermahnend zog Sena erneut an meinen Haaren und mein Protest versiegte. „Du bist mir heute schon wieder viel zu laut, mach so weiter und du bekommst gleich noch einen schönen dicken Knebel." Ich murmelte eine Entschuldigung und sah unterwürfig auf den Boden, um Senas strengen Blick auszuweichen. Die Domina sah mich an, seufzte auf und griff in ihren Rucksack, aus dem sie ein weißes Baumwollseil herausholte.
    
    „Arme nach hinten!" Ich befolgte die Anweisung stumm und spürte, wie Sena meine Handgelenke griff und zusammenführte. Nur einen Augenblick später wand sich das Seil bereits fest um meine Hände. Während Sena meine Handgelenke fest verschnürte, merkte ich, wie das Ziehen zwischen meinen Schenkeln wieder zunahm. Ich stöhnte leicht und schloss die Augen, als ich fühlte, wie meine Herrin ein weiteres Seil nahm und es fest um meine Ellenbogen band. Ich genoss das ...
    ... Gefühl und gab mich ganz der Hilflosigkeit hin, überließ mich komplett Sena und ihrer Dominanz.
    
    Als Sena mit der Fesselung meiner Arme soweit zufrieden war und prüfend an den Seilen zog, um die Knoten zu testen, ließ ich erneut ein glückliches Stöhnen über meine Lippen gleiten. „Na, gefällts?" Sena lächelte warm und drückte sich von hinten fest an mich. Ich nickte leise stöhnend und Sena legte ihre Hände auf meine kleinen, aber runden Brüste. Sanft fing sie an, sie gefühlvoll zu kneten, was ich mit einem Schmiegen meines Rückens an ihrer Brust beantwortete. Ihre Finger fanden den Weg an meine Brustwarzen und ich ließ ein heiseres Keuchen durch meine Lippen lauten, als Sena Daumen und Zeigefinger anlegte und mir die Brustwarzen kniff.
    
    So verblieben wir für die nächsten Minuten, Sena massierte und malträtierte meine Brüste und ich tat mein Bestes, um mich erkenntlich zu zeigen. „Eine anstrengende Woche gehabt?" Bestimmt drückte Sena ihren Kopf an meinen blonden Haaren vorbei an meinen Hals. Ihre warmen Lippen trafen meine weiche Haut und ich stöhnte zustimmend, meinen Kopf bejahend nickend.
    
    Senas starke Arme schlossen sich ein wenig fester um mich, die Umarmung immer enger werdend. Fast schon mütterlich drückte mich meine Herrin an sich. „Das merke ich. Du wirkst verspannt...nicht ausgelastet...überreizt." Wieder nickte ich stumm, behielt meine Augen geschlossen und genoss einfach nur die mir gegebene Aufmerksamkeit. Langsam spürte ich, wie sich mein Körper entspannte, wie ...
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