1. Leidenslust


    Datum: 26.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBoundJana

    ... sich die Muskeln lösten und sich mein Kopf leerte. All die Gedanken bezüglich der Uni, der ganzen Lernstress, die vielen Termine, sie trieben langsam alle davon.
    
    Senas Lippen an meinem Hals begannen nun, mich zu liebkosen, ich ließ weiteres, wohliges Stöhnen von mir. Mein Körper gab sich nur vollends der Herrin hin, er sackte zusammen, als sich sämtliche Verspannungen in mir lösten. Alle meine Sorgen wurden erfasst von der Wärme, die von dieser Umarmung ausging, sie wurden erfasst und fortgespült. Ich ließ mich fallen. Alles, was ich in diesem Moment wollte, dass dieser Moment, diese Umarmung, nicht enden würde.
    
    Schließlich löste Sena die feste Umarmung und drückte mich, als ich ihr folgen und aufstehen wollte, behutsam, aber bestimmt wieder zurück auf den Boden. Erneut langte sie in den Rucksack und holte dieses Mal eine lederne Augenbinde hervor, welche sie über meine Augen zog und mir so die Sicht nahm. Ich grunzte auf, als ich wieder Senas warmen Atem an meinem Hals spürte, während sie sich genau vor mir in den Schneidersitz setzte. „Vertrau mir, Kleine. Ich sorge dafür, dass du dich gut fühlst. Entspann dich, alles wird wieder gut."
    
    Senas behandschuhte Hände strichen gefühlvoll über meine nackte Haut und mein Gestöhne wurde immer lauter, als ihre Finger langsam an mir runterfuhren und Richtung Schenkel wanderten. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte ein Keuchen, während Sena meine Scham erreichte und mein dünnes Höschen nach oben zog. Der Stoff drückte ...
    ... nun schmerzhaft gegen meine Vagina und meine gefesselten Arme zappelten nutzlos in der Luft. Die Fesslung, das Gefühl des Ausgeliefert sein und Senas Ausstrahlung taten ihr übriges und ich ließ einen lauten, erregten Seufzer aus.
    
    Augenblicklich ließ Sena mein Höschen los und der Druck, den das Höschen auf meine Scham ausgeübt hatte, schwand. Meinen Kopf mit ihren Händen greifend lehnte sich Sena vor und küsste mich innig, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und tanzte mit der meinen. Mein lustvolles Gestöhne wurde durch Sena gedämpft, als ich den Kuss erwiderte. Wir hielten den Kuss für mehrere Sekunden, bevor Sena sich von mir wegzog und den intimen Moment beendete. Lächelnd sah sie mich an, ihre starken, durch das Leder etwas kalten Hände noch immer meinen Kopf haltend. Ich kniete einfach nur da auf dem Korkboden, die Arme hinter dem Rücken gefesselt, die Augen verdeckt und der Körper nackt und ausgeliefert.
    
    Meine Brustwarzen waren hart, eine Gänsehaut über meinem ganzen Corpus ausgebreitet. Ich atmete, erregt von der ganzen Situation, heftig ein und aus, während Sena sich wieder nach vorn lehnte und sanft meine Nasenspitze küsste.
    
    „Du hast das heute wirklich nötig..." Wiederum griff die in Latex und Leder gekleidete in den Rucksack und holte eine Trense hervor. „...darum öffne deinen Mund." Ich tat wie befohlen und das weiche Bissstück des Knebels wurde zwischen meine Zähne gedrückt. Ich stöhnte, als Sena die Riemen an meinen Haaren vorbei nach hinten zog und fest ...
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