1. Leidenslust


    Datum: 26.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBoundJana

    ... fixierte. Plötzlich legte sich Senas Finger auf meine erigierten Brustwarzen und verdrehten sie harsch, woraufhin ich unter Schmerzen aufschrie. Sofort ließ Sena meine vor Schmerz pochenden Nippel los und lächelte in einer Mischung aus Sadismus und Stolz.
    
    „Sehr schön, viel besser. Wir wollen doch nicht, dass deine Nachbarn hören, was ein so unschuldiges Mädchen wie du immer so treibt, um sich ein wenig zu entspannen." Sena rieb nun sanft meine Brustwarzen und der Schmerz verringerte sich direkt. Ich seufzte. Die Mischung aus Sadismus und Fürsorge beherrschte Sena wirklich perfekt.
    
    Ich hörte, wie Sena aufstand und um mich herumging, ihre hochhackigen Stiefel klackten laut auf dem Parkett. Ich zuckte unweigerlich zusammen, als plötzlich der lederne Schlag einer Reitgerte gefühlvoll über meinen Rücken strich. Ich ließ ein unsicheres Wimmern durch die Knebel lauten, während Sena mit der Peitsche über meinen entblößten Rücken fuhr. Als ich spürte, wie die Gerte weggezogen wurde, bereitete ich mich bereits auf die bevorstehenden Schläge und damit verbundenen Schmerzen vor. Ich schluckte laut und meine Muskeln zogen sich zusammen.
    
    Doch der erwartete Schlag blieb, zu meiner Verwunderung, aus. Stattdessen löste meine Herrin mir erst wieder die Augenbinde, bevor mir Sena in den Nacken griff, woraufhin ich schmerzerfüllt aufstöhnte und den Kopf in den Nacken drückte. Diese Position zwang mich, nach oben und in Senas strenges Gesicht zu gucken, ich winselte leicht und machte ...
    ... flehende Hundeaugen. Sena zog einfach nur die Augenbrauen hoch und drückte ein wenig stärker zu. „Nein Süße, so vorausschaubar bin ich nicht, dein Rücken bekommt erst noch Ruhe." Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. „Das heißt aber nicht, dass die Gerte heute nicht zum Einsatz kommt."
    
    Mit der Hand in meinem Nacken führte mich Sena zu der naheliegenden Couch und zog mich von den Knien hoch. Ich keuchte vor Schmerz, als meine Herrin meinen Oberkörper über die Armlehne drückte. Mein Gesicht wurde in das weiche, graue Polster gedrückt und ich winselte durch die Trense. Sena ließ sich von meinem Klagen nicht beirren und griff an das Bund meines Höschens. Ohne zu zögern zog sie mein letztes verbliebendes Kleidungsstück runter und entblößte meinen runden Hintern.
    
    „Spreiz die Beine, Kleine!", befahl Sena streng und ich nickte devot, als ich ihr Folge leistete. Sie nahm sich zwei Seile und in Windeseile waren meine Fußgelenke fest an die Couchbeine gefesselt. Ich zuckte überrascht, als ich spürte, wie Senas Lederhand über meinen nackten Po strich und mit den Fingern mein Poloch umrundete. Ich schloss die Augen und stöhnte sanft, die Berührung genießend.
    
    „Aaaahhh!!"
    
    Der Schlag traf mich überraschend und unvorbereitet, ich schrie vor Schmerz laut durch den Knebel auf und zuckte zusammen. Mit weit geöffneten Augen sah ich über meine Schulter zurück auf meine sadistisch lächelnde Herrin, die Gerte ruhte noch auf meinem brennenden Hintern. Ein dünner roter Striemen zeichnete ...
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