Die Mitte des Universums Ch. 097 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 097

... auch wenn wir von ihr keinerlei orgiastisches Schreien vernommen hatten. Nguyet fragte Thuy auf Vietnamesisch, ob es ihr gefallen hatte. Thuy lächelte und nickte, und wir standen langsam auf. Thuy zog sich ihr Hemd aus, und machte auch ihren BH ab, und ich streichelte noch einmal ihre herrlichen Brüste mit ihren großen, rauen, braunen Nippeln und den paar Tropfen frischer Milch auf ihnen.

„Na, kommt, wir gehen schnell duschen!" schlug Nguyet vor, und wir schlenderten glücklich und fast verliebt ein Stockwerk nach unten.

Auf der Treppe hielt Thuy ihre Sachen in einer Hand, unter ihrem Arm geklemmt, und ich konnte meinen Blick nicht von ihrem hübschen, weichen Hintern wenden. Spielerisch streichelte ich ihre Pobacken mit meinen Fingerkuppen, und uns war wohl allen dreien klar, dass wir uns die nächste Woche wiedersehen mussten.

„Ich hab' aber nur ein Handtuch," warnte uns Nguyet, bevor wir alle drei gemeinsam unter die Dusche traten.

„Es ist so warm hier, dass wir wohl auch so wieder trocken werden," merkte ich nur an, und dann pisste Nguyet auch schon.

Thuy sah ihr amüsiert und wohl auch leicht überrascht zu, und auch ich hielt mich nicht zurück. Aber keiner von uns beiden machte aus dem Ganzen eine Show, genau, wie es Quatsch gewesen wäre -- nachdem, was ...

... wir gerade oben in der Kemenate gemacht hatten -- nun fast schon schamhaft nebenan aufs Klo zu gehen. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich schon einmal Thuy beim Pissen zugesehen hatte, aber auch sie ließ nun gehen. Für vielleicht zehn Sekunden pinkelten wir drei gemeinsam auf die leere Stelle zwischen uns, und dann war auch schon wieder alles vorbei. Wir wuschen uns gegenseitig beschwingt unter dem warmen Strahl der Dusche, bevor wir das Wasser wieder abstellten, und zurück ins Billiardzimmer gingen, wo unsere Sachen lagen.

Thuy sah Nguyet amüsiert zu, wie sie sich ihren Rock aber keinen Slip anzog, da der ja noch in ihrem Rucksack in der Bar war, wohin wir als Nächstes gingen und dann Nguyet dabei zusahen, wie sie sich ihren Slip wieder anzog. Irgendwie war auch das eine schöne Szene. Wir teilten uns das Wasser, das noch in der großen Flasche übrig war, und gingen dann gemeinsam nach unten. Thuy lief in der Mitte und hielt uns an den Händen. Unten sahen mir die beiden Damen zu, wie ich meine Honda aus dem Hotel herausschob und winkten mir zu, bevor ich losfuhr. Ob die beiden nun gleich noch einmal nach ganz oben in die Kemenate gehen würden? Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass unser kurzes Stelldichein heute die Weichen in diese Richtung gestellt hatte.