1. Die Mitte des Universums Ch. 097


    Datum: 27.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... helle Bluse und einen knielangen schwarzen Rock, wie so oft, als sie noch bei uns an der Schule arbeitete. Sie hatte ihre Beine nicht rasiert, was mir aber nichts machte. Nguyet war schön, wie sie war, und ich konnte es nicht erwarten, mit ihr nachher in die Wanne zu steigen. Vor meinem geistigen Auge tauchte ihre relativ große Marktfrauen-Möse auf: mit ihren schwarzen, scharfgeschliffenen inneren Schamlippen, ihrem relativ großen Kitzler und -- für solch eine zarte Frau -- enormen schwarzen, dichten Busch.
    
    Apropos: Nguyet war ziemlich exhibitionistisch veranlagt, und früher, vor drei, vier Jahren, am Anfang unserer Affäre, hatte sie manchmal im Café ihren Slip abgelegt. Als ich mir sie heute so ansah, schien das alles weit weg, aber andererseits war sie ja immer noch dieselbe abenteuerlustige Frau mit denselben Gelüsten:
    
    „Hast Du Lust, Deinen Slip auszuziehen?" fragte ich sie deshalb schelmisch.
    
    Nguyet lachte: „Wer sagt Dir denn, dass ich überhaupt einen anhabe?" konterte sie gekonnt.
    
    „Stimmt," nickte ich, schoss ihr ein mokantes Lächeln über den Tisch hinweg zu und aß nonchalant weiter.
    
    Nach ein, zwei Minuten hob sie aber dann doch kurz ihren Rock an und präsentierte mir für eine halbe Sekunde ihren Schoß, nachdem sie gecheckt hatte, ob uns jemand zusah. Aber da war niemand um die Mittagszeit. Ihr heller Slip war wohl schon etwas älter und Feinripp, wie es im Halbdunkel unter ihrem Rock aussah. Wie immer wölbten sich ihre äußeren Schamlippen mir entgegen, ...
    ... und links und rechts standen ein paar Haare heraus. Nguyets war mit Abstand der schönste und schnittigste Schoß, den ich kannte.
    
    Sie hatte mein Gesicht beobachtet, während ich ihr zwischen die Beine geblickt hatte und genoss sicher ihre Macht. Ihr kleiner, aber feiner Busen schien sich auch schon schneller auf und ab- zu bewegen.
    
    „Was willst Du nachher machen?" fragte sie mich nun geradeheraus, während sie ihren Rock wieder richtete und dann die leere Styroporschachtel zuklappte.
    
    Offenbar wollte sie ihren Slip nicht ausziehen. Na, gut, hier am Tisch wäre das auch ein wenig dreist gewesen.
    
    Ich schluckte: „Nun, es gibt zwei Bilder, die ich nicht aus meinem Kopf bekomme: Das eine ist, dass Du nur mit Deinem, nicht besonders schönen grau-grünen Kleid, das Dir etwas zu groß ist, im Halbdunkel regungslos ohne Slip auf dem Bett liegst, und ich Dich dann mit meinen Fingern verwöhne ... weißt Du, wie Du mir die letzten zwei Monate immer mal wieder erzählt hast, dass Du und der Vater Deines Kindes es immer so gemacht habt ..."
    
    Sie sah mich an und nickte kaum merklich, doch dann wurden wir durch die Kellnerin unterbrochen, die kalten Tee nachschenkte. Nguyet stand auf und ging aufs Klo, während ich weiter aß. Nach zwei, drei Minuten sah ich ihr zu, wie sie wieder auf den Tisch zu schlenderte. Und, ja, wirklich, ich sah den zusammengeknüllten Slip in ihrer Hand, den sie mit einem verschmitzten Blick dann in ihren Rucksack stopfte, bevor sie sich nonchalant wieder setzte und ...
«1234...11»