Apolonia
Datum: 27.05.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: Anonymous
... war allerdings sicher kein Streit, also hatte sie offensichtlich nichts dagegen, oder es war sogar geplant???
Mein ganzes Gesicht war nun nass von Claudia´s Fotzensaft und meinem Speichel, da erhob sie sich und ging zur einen Schritt zur Seite. Dort lag ihr Nachthemd, welches sie sich anzog, ohne uns aus den Augen zu lassen. Dann kam sie wieder auf mich zu, kniete sich neben meinen Kopf und gab mir einen innigen Zungenkuss. Guido fickte mich unbeeindruckt hemmungslos weiter. Nach dem Kuss richtete sie sich auf und grinste mich schelmisch mit einem glänzend-verschmierten Gesicht an. Dann wandte sie sich Guido zu und gab auch ihm einen innigen Zungenkuss. Dabei verteilte sie unseren Speichel und ihren Fotzensaft um seinen Mund herum, was ihn überhaupt nicht störte. Im Gegenteil. Als sie sich mit den Worten "Viel Spaß noch euch beiden..." zurückzog, leckte Guido genüsslich seine Lippen ab. Claudia verließ nun das Badezimmer. Guido blickte mir nun tief in die Augen und fragte ungeniert "hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?" Entsetzt wollte ich erst protestieren, doch mein Körper spielte nunmehr nach seinen eigenen Regeln und schüttelte verneinend den Kopf. Guido grinste vorfreudig, dann packte er meine Knie und presste sich in Richtung Oberkörper, bis meine Oberschenkel auf meinem Bauch lagen. Instinktiv griff ich nach meinen Arschbacken und zog sie weit auseinander, was Guido endgültig als Aufforderung verstand. Vorsichtig setzte er seine Eichel an meiner Rosette ...
... an und begann umgehend Druck auszuüben. Durch meine instinktive Mithilfe drang er nach einigen vorsichtigen Stößen vollständig in meinen Darm ein. Erst wartete er einen kurzen Moment bis meine Rosette sich etwas weitete, dann begann er mich langsam zu ficken. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl auf welches ich von nun an nicht mehr verzichten mochte. Die Enge meines Darms half unweigerlich dabei Guido´s Orgasmus zu beschleunigen. Aber auch ich fand den Arschfick so geil, dass sich mein Orgasmus bereits anbahnte. Guido stieß noch ein paar Mal kräftig zu, da schoss er mitten in meinen Orgasmus (den ich im letzten Moment zum Glück auch noch erreichte) seine ganze Sahne in meinen Darm hinein. Stöhnend und schnaufend stützte er sich nun ab und betrachtete mich ungeniert. Meine Beine fielen zuckend zu Boden und Guido´s Schwanz rutschte aus mir. Ich war noch handlungsunfähig, da ich immer noch meinen Orgasmus und die folgenden Nachwehen genoss. Guido gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, nahm seine Shorts in die Hand und verließ kommentarlos das Badezimmer. Ich blieb noch einen Moment lang auf dem Boden liegen und sortierte meine Gedanken so gut es ging. Um nicht noch von Robin oder Felix erwischt zu werden, säuberte ich mich zügig am Waschbecken und schlich mich anschließend zurück in Felix´ Zimmer. Er hat wohl nichts mitbekommen, also legte ich mich neben ihn ins Bett und schlief sehr schnell ein, obwohl ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Am nächsten Morgen wurde ich ...