Von unerträglich Heiß zu unerträgli - Sexgeschichten

Von unerträglich Heiß zu unerträgli

Von unerträglich Heiß zu unerträglich Kalt

Auch diese Geschichte bietet denen, die gerne auf eine Einleitung und etwas ausführlichere Rahmenhandlung stehen wenig bis garnichts. Dies ist wieder der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine nahtlose Fortsetzung handelt und somit wenig Zeit für mehr Drumrum gibt. Vielleicht ergibt ja eine mögliche Fortsetzung (vielleicht auch eine ganz neue Geschichte), sofern gewünscht, die Möglichkeit durch einen größeren Szenenwechsel wieder etwas mehr Rahmenhandlung zu bringen.

Für die, die mir gerne eine Nachricht zukommen lassen möchten, gilt meine Bitte, dies nicht über den Kurzlink in Literotica zu tätigen, sondern. direkt an Christophbeat01@web.de zu senden, da die Änderung meiner E-Mailadresse hier im Forum leider nicht funktioniert hat und somit alle Nachrichtenim „Nirgendwo" landen. Falls jemand eine Idee hat, wie ich dies ändern kann, gebt mir gerne Bescheid (eine Mail an Literotica hatte ich schon verfasst, leider ohne Erfolg). Erneut meinen Benutzernamen zu ändern und dann, wie schon einmal geschehen, die Geschichten halt nicht mitnehmen zu können, möchte ich halt doch vermeiden.

Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß bei der Lektüre

.......... Von einem Moment der Schwäche übermannt sackte ich zwischen Noras Schenkeln zusammen und verlor vorübergehend die Welt um mich herum. Ich wurde wieder wach, als ich Noras Stimme hörte, sie mich rief und leicht bei den Schultern schüttelte. Ich schlug meine Augen auf, lugte ...

... zwischen ihren hängenden Brüsten hindurch und grinste sie nur an. Der leichte Anflug von Sorge, der sich kurzzeitig auf ihrem Antlitz abzeichnete, verschwand wieder, war aber doch lange genug erkennbar, dass mich diese doch offensichtlich ehrliche Emotion zu berühren vermochte. Sie fragte mich noch, ob wir erstmal die Sauna wieder verlassen sollten, was ich aber doch mit Hinblick auf die zu erhoffenden weiteren Entwicklungen verneinte. Ich lehnte meinen Kopf an ihren weichen Bauch zurück, ließ ihren warmen Schweiß von ihren Brüsten herab auf meinen Brustkorb tropfen von wo er, mit dem meinen vermengt, weiter in meinen Schritt hinabfloss. Ich lehnte mich genussvoll an ihre nasse Möse und genoss einfach die weichen warmen Berührungen ihrer nassen schleimigen Schnecke, welche warm und feucht schmatzend meinen Nacken liebkoste.

Irina hatte ihren Arm auf Noras Oberschenkel abgestützt, ihr Kopf ruhte auf ihrem Oberarm, während sie mit sanftem Druck mein Skrotum massierte. Ihre sehnigen Finger umschlossen meine Eier in ihrem Beutel, während sie meinen Sack mit sanftem Druck gegen meinen wieder auf Normalgröße zusammengeschrumpften Schwanz rieb. Ihr Kopf ruhte auf ihrem Oberarm, als sie ihren verträumten Rehblick von meinem erschlafften Gehänge hinweg zu mir erhob. Unvermittelt traf mich das geile Glitzern in ihren Augen, als sich ihre Hand kräftig gegen meinen Unterleib presste und ihre Finger sich empfindsam gegen meinen Anus drückten. Ich zuckte zusammen und ein geiles Gefühl ...