Von unerträglich Heiß zu unerträgli - Sexgeschichten

Von unerträglich Heiß zu unerträgli

... Rehlein mit seiner schleckenden Zunge auslöste. Keuchend sah mich Nora aus halb geschlossenen Augen an, als meine Hand immer und immer wieder bis über das Handgelenk in Irinas Unterleib fuhr, was ihr Gesicht jedes Mal wieder kräftig in Noras Möse fahren ließ. Ich ließ meine Hand wieder etwas herausgleiten und setzte dafür meinen Daumen, welcher mittlerweile von ihrem Mösensaft nur so troff, an Irinas Hintern an. Während ich das nächste Mal meine Finger in ihre Grotte gleiten ließ, penetrierte mein Daumen ansatzlos ihren engen Schließmuskel, tauchte ab in die warme Enge ihres Darms. Ein Hauch des Erschreckens durchfuhr unser Rehlein, als es ganz kurz verkrampfte, dann aber mit einem wohligen Seufzer ihren Unterleib auf meine Finger stülpte.

Nora hatte sich mittlerweile vorgebeugt, ihre schweren Euter bedeckten nun Noras trainierte Schultern und Rücken, als ihre Hand schließlich sich auf die meinige legte und mit mir zusammen unser Rehlein zum Glühen brachte. Nass glänzten unsere Körper, leicht zitterten die sehnigen Beine des Rehleins als ich zum wiederholten Male ihre küssende Möse mit meiner Hand durchfahren und ihre Lust auf ihrem knackigen Hintern verteilt hatte. Noras Hände umspannten mittlerweile die knackigen Rundungen Irinas´ Hinterns als sie sie rhythmisch gegen ihr kochendes Geschlecht presste. Immer wieder zog sie ihre Arschbacken auseinander, immer wieder umstrich sie meine Finger, bis sie schließlich ihren Zeigefinger an ihrem kleinen Loch ansetzte und meinem ...

... Daumen Gesellschaft leistete. So fickten wir unser kleines Reh eine Zeit lang gemeinsam, bis ich meinen Daumen aus ihrem Darm herauszog, welcher sofort durch den zweiten Zeigefinder von Nora ersetzt wurde, welche nun vorsichtig den empfindlichen Schließmuskel zu dehnen begann

Beim Anblick dieser herrlichen doppelten Penetration drohte mein Schwanz schier zu bersten, ich spürte das heftige Jucken und Ziehen, das sich von meiner prallen geschwollenen Eichel hinab in meine brodelnden Eier ausdehnte, die in dem schlaff herabhängenden Sack zwischen meinen Beinen baumelten. Als ich meine Hand aus Irinas Möse herauszog, spannte sich diese noch für einen letzten Moment um mein Handgelenk und Finger. welch ein geiles Bild! Ihre Grotte klaffte weit auseinander, ergoss sich mein gieriger Blick in ihr wulstiges Innerstes hinein, während Nora meine Hand nahm und jeden Tropfen von Rehleins Saft genussvoll von meinen Fingern schleckte.

Rasch trat ich zwischen die sportlichen Beine des Rehleins, ich musste meinen Schwanz herabdrücken wo er schließlich von Irinas weit geöffneten Möse geküsst wurde, bevor ich erst die gespannte Eichel, dann langsam in einem Schub den ganzen Schaft bis zur Wurzel nachdrängte und meine Eier an das Nass ihrer tropfenden Schamlippen stießen. Laut keuchte da das Reh, drängte sich ihr Apfelhintern gegen meinen Unterleib, als ich sie genußvoll immer wieder so tief wie möglich penetrierte. Noras Augen bekamen einen zusehends entrückten Ausdruck, was wohl auch ...