1. Das Theater-Abschluß Projekt - Teil 3/3


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: Kunst, Autor: john_amadeus_r

    ... von selbst taten. Für mich ein bisschen überraschend, erstreckte sich ein doch recht stattlicher, etwa zwei-finger-breiter, schwarzer Haarstreifen über die obere Hälfte ihrer Schamspalte, den Venushügel und noch ein paar Zentimeter darüber hinaus. Weniger überrascht war ich von dem aus chinesischen Schriftzeichen bestehenden Tattoo, das sich über ihren linken Hüftknochen zog und von dem sie bei einigen Gelegenheiten schon gesprochen hatte. Sehr sexy, auch im angezogenen Zustand fand ich bei Stella immer ihre etwas weiter auseinander stehenden Oberschenkel die eine kleine, aber dennoch gut bemerkbare Lücke bildeten durch die man hindurchschauen konnte. Jetzt, als sie da so nackt direkt vor mir auf der Bühne stand, fand ich, dass es etwas komisch wirkte, auch weil die Lücke die Aufmerksamkeit auf ihre doch recht deutlich hervorstehenden und nach außen gewölbten inneren Schamlippen lenkte. So selbstbewußt Stella auch auftrat, ihre markanten Bikinistreifen im Intimbereich und auf ihrer Brust verrieten doch eindeutig, dass sie für gewöhnlich nicht ganz so freizügig war.
    
    Und auf der anderen Seite war dann noch Nelly, meine großartige Freundin, der ich diesen Mut bis dahin ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte. Die paar Jahre die sie älter war, merkte man ihr absolut nicht an und ich fand sie konnte mit ihren jüngeren Kolleginnen locker mithalten. Eine Strähne ihrer burgunderrot gefärbten Haare klebte seitlich in ihrem Gesicht was ihr in dem Moment eine leicht verruchte ...
    ... Ausstrahlung verlieh. Die mit einigen Sommersprossen gespickte Brust war vor Anstrengung und Nervosität gerötet, ihre etwas helleren Brüste - auf der Größenskala ziemlich genau zwischen Conny und Stella - bewegten sich rhythmisch mit ihren schnellen Atemzügen während ihre immer noch versteiften Brustwarzen, so wie ich sie kannte und liebte, in leicht entgegengesetzte Richtungen zeigten. Es löste durchaus gemischte Gefühle in mir aus wie ich meine Freundin dort so entblößt und verletzlich und ja, auch ein bisschen peinlich berührt, vor den ganzen Menschen stehen und so viel Intimes von sich preisgeben sah. Das wurde mir seltsamerweise in dem Moment klar, als ich auf das kleine Büschel hellbrauner Haare blickte, dass sie immer auf dem Venushügel unmittelbar oberhalb ihrer ansonsten immer sorgfältig rasierten Schamspalte stehen ließ. Sie sagte mal, das würde ihr das Gefühl geben eine Frau zu sein und kein kleines Mädchen mehr. Ich kannte sie damals schon seit einigen Jahren und für mich war der etwas eigenwillige Look damit ja nichts Neues, doch in diesem Moment fühlte sich die Tatsache dass ein paar dutzend mir größtenteils unbekannte Menschen darauf blickten wie der Verrat eines intimen Geheimnisses an und zudem musste es bestimmt auf einige Besucher auch ein bisschen albern gewirkt haben.
    
    Apropos Besucher, ich hatte ungefähr zu diesem Zeitpunkt mal einen kurzen Blick zur Seite und hinter mich ins Publikum riskiert und fand es ganz interessant wie verschieden die Menschen auf das ...