Inzest Bitches Teil 03 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 03

Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion

"Du wirst es darauf anlegen müssen, anders wirst du es nicht rausfinden." Laura hatte Recht. Kritisch betrachtete sich Tina im Spiegel und schnaufte tief durch. Es gab nur diese eine Option. Und wohl auch nur diesen einen Versuch, denn Tina bezweifelte, dass sie jemals wieder den Mut hätte, wenn dieser scheiterte.

OK, der Plan war geklaut, aber warum sich selbst etwas ausdenken wenn es bereits Bewährtes gab? Einen String besaß Tina nicht, doch der Hipster aus beinahe vollständig durchsichtiger Spitze war sicher genauso gut, befand Tina. Und sie fühlte sich damit wohler als nur mit so einem Stoffbändchen im Schritt. Die Dessous aus hellblauer Spitze hatte sie schon vor zwei Jahren nur für den einen Zweck gekauft: Um ihrem Dad zu gefallen. Er hatte sie nie zu sehen bekommen. Bis heute.

Noch einmal atmete sie tief durch und kaute auf ihrer Unterlippe. "OK. Jetzt gilt's" flüsterte sie nervös. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen: "Papa? Kommst du mal?" rief sie laut. Bevor er ins Zimmer trat bügte sie sich und kramte in ihrer Handtasche, die sie eigens zu diesem Zweck vor den Spiegel gestellt hatte. Als Ausrede fürs Bücken, mehr nicht.

"Was ist denn, Spatz?" war seine volle Stimme zu hören. Im nächsten Moment stand er wie versteinert im Zimmer. Im Spiegel konnte Tina sehen, wie er mit offenem Mund auf ihren Hintern starrte. Und auf das, was von ihrer Muschi durch den dünnen Stoff zu erkennen ...

... war. Seine Blicke brannten förmilch auf Tinas Haut.

'Beweg dich! sonst geht er wieder!' riss sich Tina zusammen und richtete sich wieder auf. "BHgehtnichauf" stammelte sie mit dünner Stimme.

"Was?" fragte ihr Vater irritiert und riss seinen Blick von ihrem süßen kleinen Po los.

Tina schluckte schwer. "BH geht nicht auf" wiederholte sie leise. Ihr Herzschlag kam ihr so laut vor, dass sie sich sicher war, ihr Vater könnte ihn hören.

Mit eine Ruck erwachte Ihr Vater aus seiner Starre. Erfolglos versuchte er, seine Nervosität zu verbergen, während er auf sie zu trat. Ein kurzer Griff, dann war der BH auf. Es ging viel zu leicht um Tinas wahre Absicht zu verbergen. Der BH hing sachte pendelnd vor Tinas Busen. 'Scheiße' fluchte sie in Gedanken und fummelte schnell die Träger von den Schultern. Dann stand sie da, mit hängenden Armen, die strammen Tittchen im Spiegel präsentierend. Mit großen Augen starrte ihr Vater auf ihren Busen, mit noch größeren Augen starrte sie zurück. Tina war unfähig, sich auch nur einen Millimeter zu rühren. Nicht einmal atmen konnte sie. Unsicher bewegten sich seine Hände kurz in Richtung ihrer Hüften, dann ließ er sie wieder hängen. Das war zu viel für Tinas Nerven. Langsam und wie ferngesteuert legten sich ihre Hände vor ihre Brüste. Sie konnte nicht mehr.

Als hätte jemand mit der Nadel hineingestochen brach die Spannung zusammen. Verlegen räuspernd ging ihr Vater hinaus und schloss leise die Tür. Tina warf sich auf das Bett und heulte in ...