Inzest Bitches Teil 03 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 03

... las, er beleidigte auch noch ihre Freunde! "Nicht ander als ich" fuhr sie ihn an, "und du auch! du bist doch genauso krank! Stehst auf deine Schwester!"

Ihr Bruder sprang auf. "Heee, langsam" versuchte er, sich zu verteidigen.

Doch Laura war in Fahrt: "Oder willst du behaupten, das gestern war 'ne Taschenlampe in deiner Hose" machte sie ungebremst weiter und deutete auf die leichte Beule in seiner Jogginghose: "Kriegst ja beim Lesen schon wieder 'nen Ständer!"

"Ich.. ähh.." stotterte er.

Laura fuhr ihn über den Mund: "Ich weiß wie er aussieht, wenn er groß wird. Schon vergessen?"

Ihr Bruder lief rot an. Verschämt kaute er auf seiner Unterlippe. Laura war so in Fahrt, dass sie es nicht einmal merkte. "Gib's doch zu!" fuhr sie ihn an, "Du würdest es doch genauso tun! Du würdest mich sofort vögeln wenn ich dich lasse! Oder etwa nicht?" Sie trat einen Schritt auf ihn zu und griff an seinen halbsteifen Schwanz. Im Nu war er hart. Herausfordernd sah sie ihn an: "Dann beweis es! Sag Nein!" Zur Antwort zog er sie an sich und küsste sie.

Wie zwei verhungernde presste sie ihre Lippen aneinander, ihre Zungen umkreisten einander im wilden Spiel. Seine rechte Hand schob sich unter ihr Sweatshirt während seine linke ihren Po umfasste. Laura hatte seinen Schwanz fest im Griff. Für einen kurzen Moment spürte sie die altbekannte Angst aufsteigen. 'Wenn ich jetzt nicht stoppe, passiert es' dachte sie noch. Dann brachen die Dämme und jahrelang aufgestautes Verlangen flutete ...

... ihren Verstand. Hektisch zogen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib, ihren Kuss keine Sekunde länger unterbrechend als unvermeidbar.

Ihr Bruder schob sie aufs Bett. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr, ihrem Hals, ihrem Busen. Welle um Welle wogte die Lust durch ihren Körper, als seine Hand endlich ihren Weg zwischen ihre Beine fand. Dann lag er auf ihr. "Gott, JA!" stöhnte sie, als er in sie eindrang. Als er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte, stoppte er und sah ihr in die Augen. "Mach endlich" keuchte sie. Und er tat es. Entjungferte seine Schwester.

Ein Stechender Schmerz, gefolgt von einem Brennen, dann war er bis zum Anschlag in ihr. Laura presste die Lippen zusammen. 'Endlich keine Jungfrau mehr' war ihr erster Gedanke. Unsicher sah ihr Bruder sie an. "Mach weiter" flüsterte sie. Sie wollte nicht, dass ihr erstes Mal so endete, mittendrin, bevor es richtig angefangen hatte. Mit Schmerzen für sie und Schuldgefühlen für ihren Bruder. Langsam und vorsichtig begann er sie zu ficken. Dabei beobachtete er sie. Laura entspannte sich langsam und begann, etwas stärker zu atmen. Das Brennen ging in ein Ziehen über, bei weitem nicht mehr so schmerzhaft aber doch unangenehm genug, um ihre Lust auszubremsen. Trotzdem begann sie, leise zu stöhnen. Auch wenn das Lustgefühl nur schwer durch den leichten Schmerz drang, genoss sie denoch das Gefühl seines Schwanzes in ihr. Seine Nähe, das Verschmelzen, dass sich so neu und denoch so seltsam vertraut anfühlte. Sie ...