Inzest Bitches Teil 03 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 03

... zwischen ihren Schenkeln lag, ihren vollen Busen direkt vor Augen. Ihr Morgenmantel war mittlerweile ganz aufgegangen. Schlagartig erwachte sein Schwanz wieder zum Leben und machte ihm bewusst, dass er direkt gegen ihre Muschi drückte. Basti schluckte, sein Mund fühlte sich plötzlich trocken an. Nervös blickte er seiner Mutter in die Augen und sah ihren verstörend tiefgründigen Blick, ein seltsames Glitzern schlich sich hinein. Erschrocken fühlte er, dass sie ihren Spalt fester gegen seinen Schwanz drückte. Erneut schluckte er mehrmals trocken, sein Herz begann, wild zu klopfen. "Also doch" raunte sie mit seltsam rauchiger Stimme, "du stehst tatsächlich auf deine Mutter." Dabei presste sie sich noch fester an ihn. Basti wusste nicht, was er sagen sollte. Ohnehin hätte er keinen Ton rausgebracht. Erstarrt wie ein Kaninchen vor der Schlange sah er sie mit großen Augen und offenem Mund an. Sein Herz setzte einen Schlag aus, als sich die Hand seiner Mutter plötzlich in seine Shorts schob und seinen Schwanz massierte. "Im wahrsten Sinne des Wortes" kicherte sie, "du stehst auf mich".

Während Basti, nicht zu schnaufen wagte, atmete seine Mutter dagegen hörbar. Mit einer schnellen Zungenbewegung befeuchtete sie ihre Lippen. Es sah unglaublich erregend aus. Ihr Blick veränderte sich, bekam etwas verwegenes, verlangendes. Geiles. "So groß" flüsterte sie, "genau wie dein Vater". Sie holte den Schwanz ihres Sohnes aus der Hose und rieb ihn fester. Ihr Atmen ging in ein schnelleres ...

... Schnaufen über. "Du willst es, nicht war" flüsterte sie beinahe keuchend, "willst es mit deiner Mutter machen". Basti nickte mit großen Augen. "Du willst es" widerholte sie, "mach Mama glücklich, willst du das?" Erneut konnte Basti nur nicken. es war überflüssig, denn sie hatte seinen Schwanz bereits zwischen ihre triefnassen Schamlippen geführt. Keuchend drang er in sie ein und begann zu stoßen, unkontrolliert und schnell wie eine Nähmaschine. Seine Lippen stürzten sich förmlich auf ihre Nippel. "Langsam" schnaufte sie lächelnd und bremste ihn aus, "Mama will auch was davon." Mit einem Ruck drehte sie ihn auf den Rücken und kniete über ihm. Mit erfahrener Hand führte sie seinen Riemen in ihr Fickloch und ließ sich darauf sinken. "Jetzt zeigt dir deine Mutter, wie man richtig fickt".

Während sie seinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkte, beugte sie sich vor und küsste ihn. Innig, leidenschaftlich und doch zärtlich. Der Kuss einer erfahrenen Frau. Dann richtete sie sich wieder auf und begann, ihren Sohn mit rythmischen, geschmeidigen Bewegungen zu reiten. Jedesmal, wenn sie ihn wieder herausgleiten ließ, zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, massierten seinen Schwanz. Dabei stöhnte sie tief und kehlig im Rythmus ihrer Bewegungen. Auch Basti begann zu stöhnen. Die Muschi seiner Mutter fühlte sich völlig anders an als Basti es sich vorgestellt hatte, feucht, heiß, weich und doch intensiv. Um Lichtjahre besser als in seinen Träumen. Zunächst lag er bewegungslos da, alle ...