1. Die Schaufensterpuppe Kap. 10


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... viel zu sehr daran gewöhnt, in deiner Nähe zu sein«, sagte sie leise, beinahe schüchtern.
    
    »Ich meine doch nicht immer, aber ich glaube, so ganz ohne würde mir was fehlen«, sagte ich.
    
    Gertrud nahm mich in die Arme. »Aber erst Mal kommst du mit zu mir, oder?«
    
    Ich sah sie an und nickte.
    
    Sie sah mich erleichtert an. »Ich weiß das deine Medikamente nicht mehr all zu lange reichen, dann wirst du wahrscheinlich sowieso nicht mehr so lange am Stück im Laden bleiben können. Und wenn du es mir erlaubst, verwalte ich die so lange, daß heißt, daß du nicht wissen wirst, wenn ich sie dir gebe. Ist das in Ordnung?«
    
    Ich sah Gertrud mit großen Augen an und ein leises Stöhnen entglitt meinem Mund. Allein die Vorstellung daß Gertrud so über mich bestimmte, erregte mich über alle Maßen. »Ja, Herrin«, sagte ich mit heißerer Stimme.
    
    Gertrud lächelte mich an und wandte sich an Julia. »Und jetzt zu dir. Was ist bei dir denn alles bei der Rückoperation gemacht worden?«
    
    Julia hatte mit der plötzlichen Aufmerksamkeit anscheinend nicht gerechnet und sank in ihrem Stuhl ein Stück zusammen. »Nur die Stimme, alles Andere hat Frau Weber zu lange gedauert«, sagte sie eingeschüchtert.
    
    »Sowas hab ich mir fast gedacht. Ich würde vorschlagen, daß du, wenn du dich hier etwas eingelebt hast, noch mal in die Klinik gehst. Bei Veronika wurden die Augen frei gemacht, wie man sieht und die Muschi wieder gerichtet. Außerdem wurde der Überzug an den meisten Stellen entfernt. Die Haut kann ...
    ... leider nicht wieder hergestellt werden, deshalb haben sie ihr in der Klinik einen neuen Überzug verpasst, der wesentlich dünner ist, als der Alte. Damit kann sie viel mehr fühlen. Die Ärzte haben mir erklärt, daß der Unterschied in etwa so groß ist, wie zwischen zwei Millimetern und einem viertel Millimeter Latex auf der Haut. Das war es, was am längsten gedauert hat. Und ihren Magen haben sie wieder in einen halbwegs normalen Zustand gebracht. Wenn sie anfängt, normal zu essen, kann sie balde ganz ohne den Nahrungsbrei auskommen. Und darauf werde ich besonders achten.« Sie sah mich eindringlich an.
    
    »Alles wieder normal?«, fragte Julia und ich sah, daß sie anfing, zu weinen.
    
    »Naja, fast. So gut es eben geht. Kinder wirst du trotzdem nicht mehr bekommen können«, wandte Gertrud vorsichtig ein.
    
    »Wirklich? So wie bei Veronika?«, hakte Julia nach und deutete mir in den Schritt.
    
    »Ähm, ja. Der Arzt hat gesagt, daß das bei allen Puppen geht.« Gertrud sah verwirrt zu Julia.
    
    Diese stand auf und sprang förmlich aus ihrer Hose. Auch ihr Sweatshirt und das T-Shirt riss sie sich förmlich vom Leib. »Das kann alles wieder normal werden?«, fragte sie und deutete auf sich.
    
    Nun sah ich, was sie meinte. Ihre Brüste waren recht klein und die Nippel fehlten komplett. Und zwischen ihren Beinen sah ich, daß dort nicht einmal der Schlitz vorhanden war, der bei mir da gewesen war. Statt dessen befand sich zwischen ihren Beinen nur ein glattes Stück des Überzuges, ganz ohne auch nur eine ...
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