1. Wir spielen Familie 01


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... sie. Überflutete ihr Loch und während sie weiter ritt, lief die ganze Soße zwischen uns aufs Laken.
    
    Es schien ewig zu dauern. Das Zucken. Das Spritzen. Der heiße Atem von uns, der unsere Körper umfing. Ich tauchte in eine tiefe Schwärze.
    
    Es mussten wohl einige Minuten vergangen sein, bis ich wieder zu mir kam. Sofort merkte ich wieder den harten Druck der Ringe um meine Hoden und meinem Schwanz. Doch er blieb schlaff. Gott sei Dank. Er blieb schlaff. Als Nächstes fühlte ich die warme Haut von Mama, die sich an mich kuschelte. Ihre Hände strichen über meine Brust.
    
    „Geht es dir gut, mein kleines Ferkel?"
    
    „Ja Mama. Danke."
    
    Das Licht war wieder gelöscht. Doch ich spürte ihre heißen Lippen an meiner Wange.
    
    „Schlaf jetzt mein Großer. Schlaf", hörte ich noch ihre Worte, bevor ich langsam und glücklich entschwand.
    
    ...
    
    Mama kam am nächsten Morgen leichtfüßig die Treppe hinunter und staunte nicht schlecht, hatte ich mir doch schon die Mühe gemacht, das Frühstück vor zu bereiten. Sie grinste mich an, wie ich so da stand in all meiner Nacktheit und mein wieder einmal geschwollener Schwanz weit Abstand. Ich grinste zurück und betrachtete schon fast verliebt ihre üppigen Formen. Sofort dachte ich daran, mich an ihre riesigen Euter festzusaugen. Doch ich hielt mich zurück, hatte ich doch ein weitaus dringenderes Problem.
    
    „Das ist ja lieb von dir, mein Junge. So kenne ich dich ja gar nicht."
    
    Sie wackelte zu mir rüber und drückte mich an ihr weiches fülliges ...
    ... Fleisch und ich konnte nicht anders als mich in diesen braun gebrannten Speck zu krallen.
    
    „Mama?", fragte ich, wie der liebende Sohn, der ich sein wollte.
    
    „Ja mein Kind?"
    
    „Mama, ich hab ein Problem."
    
    „Das sehe ich Junge. Brauchst du wieder Mamis Hilfe?"
    
    „Ja."
    
    Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und streichelte meinen Schwanz.
    
    „Nein, das mein ich nicht."
    
    Erstaunt schaute sie mich an.
    
    „Also schon. Das auch, aber Mama, ich muss dringend pinkeln und ich... na ja, ich kann nicht."
    
    Sie lächelte verstehend.
    
    „Oh, das habe ich ganz übersehen. Na dann komm."
    
    Sie zog mich hinter sich her, die Treppe hoch, bugsierte mich ins Bad und wies mich an, mich breitbeinig vor die Toilette zu stellen. Dann
    
    hockte sie sich neben mich, löste die Ringe ein wenig und hielt meinen Schwanz auf die Toilette gerichtet.
    
    „Na los, mein Bub, lass laufen."
    
    „So? Jetzt?", fragte ich irritiert und sie schaute mich nur lächelnd an.
    
    „Natürlich. Wenn du das Loch deiner lieben Mutti schon abfüllen kannst, kannst du hier auch vor ihr pinkeln. Los, keine Hemmungen."
    
    Ich entspannte mich, was nur schwer möglich war mit ihren Händen an meinem Schwanz, doch langsam und erlösend begann ich zu Wasser zu lassen.
    
    „Gut machst du das mein Junge."
    
    Sie schaute hoch und lächelte.
    
    „Fast wie ein Brauereipferd."
    
    Ich musste grinsen. Als ich die letzten Tröpfchen heraus presste, nahm Mama meinen Schwanz plötzlich in den Mund und lutschte ihn ab.
    
    „Mutti?", rief ich erstaunt ...