Wir spielen Familie 01
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... durch den Kopf. Was soll schon passieren?
Ich fasste mir also ein Herz, schrieb Madam1974-G und das Warten begann.
Kapitel 1 - Meine neue Mama
Es war schon spät in der Nacht, als ich meine X-Box ausschaltete und noch einmal auf die Seite ging, um zu schauen, ob sich was getan hatte. Und tatsächlich. Ein totes Ausrufezeichen über dem integrierten Posteingang ließ mein Herz schneller schlagen. Es waren nicht viele Zeilen dir mir Madam1974-G gesendet hatte. Nur ein Ok. Und ein Treffpunkt sowie eine Uhrzeit. Zudem verlangte sie noch, dass ich ein Bild von mir schickte, damit sie mich erkennen würde, wenn wir uns trafen.
Ich war sprachlos und schlagartig nervös. Schnell suchte ich ein entsprechendes Foto von mir heraus und sendete es mit einem freundlichen Gruß zurück.
War das zu fassen. Ich hatte tatsächlich mein erstes Date. Und mit etwas Glück wurde ich auch bald meine Jungfräulichkeit los. Ich schlief unruhig diese Nacht und wichste häufig zu all dem, was ich mir in meinem Kopf so ausmahlte.
Zum Glück schlief ich irgendwann ein und erwachte ausgeruht am nächsten Tag. Zwar wollte die Zeit einfach nicht vergehen, aber ich versuchte mein bestes diese sinnvoll zu nutzen. Ich rasierte mich überall, wo ich ran kam, duschte mehrmals und übte vor dem Spiegel jede Art der Anrede, die mir einfallen wollte. Dann war es endlich so weit. Ich schwang mich auf den Sattel meines Fahrrads und düste in die Stadt. Ich war pünktlich. Überpünktlich sogar. An der angegebenen ...
... Adresse fand ich ein kleines Kaffee und setzte mich hinein. Höflich bestellte ich ein Glas Cola und wartete. Es war ausgesprochen leer. Das war zu erwarten gewesen, war es doch Mittag und draußen um die 30 Grad. Ich betete das mein Deo nicht versagte und wurde immer aufgeregter.
„Du musst wohl Michael sein."
Ich schaute auf und es verschlug mir glatt die Sprache. Vor mir stand eine wahre Göttin.
Sie war groß, mindestens so groß wie ich. Ihre Haare waren recht kurz, blondiert und gegelt. Ihre Augen strahlten blau, hinter den langen dunklen Wimpern. Sie hatte eine kleine Stupsnase und einen breiten Mund mit vollen Lippen, die freundlich lächelten. Ihre Haut war braun gebrannt, jedenfalls das, was ich von dieser sehen konnte, denn einiges, aber nicht viel, verhüllte sie mit einem langen gelben Sommerkleid. Dieses schien recht knapp bemessen, denn es stellte ihren Bauch und ihren breiten Po mehr heraus, als diese zu verdecken. Doch nicht nur das. Es präsentierte mir geradezu ihren enormen Busen. Nun wusste ich, was das G in ihrem Online-Namen bedeutete. Was für Hänger. Enorm, gigantisch, fantastisch. Ich merkte gar nicht, wie mir der Mund offen stand, als ich aufstand und sie freundlich begrüßte. Ganz Gentlemen like rückte ich ihr den Stuhl zurecht, damit sie sich setzen konnte.
„Ein echter Gentlemen, hm?", lächelte sie mich an und ich schmolz dahin.
Höflich, wie man mich nun einmal erzogen hatte, setzte ich mich ihr gegenüber und fragte, ob ich sie zu einem Getränk ...