Wir spielen Familie 01
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... verbot mir zu zahlen. Dann machten wir uns auf und ich war gespannt, was auf mich warten würde. Denn das hier war das Aufregendste, was ich bisher in meinem jungen Leben jäh gemacht hatte.
...
Mein Fahrrad passte tatsächlich in den Kofferraum ihres Q7. Frau Roth oder besser Klaudia, wie nun wusste, musste einiges an Vermögen haben, wenn sie sich ein solches Auto leisten konnte. Wir redeten wenig auf der Fahrt, die uns langsam aus der Stadt heraus brachte. Knapp drei Kilometer hinter dem Ortsschild nahm sie eine kleine, fast unscheinbare Einfahrt und fuhr ein ganzes Stück durch den Wald bis zum Ende des Weges. Und dann sah ich es. Es war ein herrschaftliches Anwesen, dicht umringt von satten Grün und kaum einsehbar.
Abseits von allem und jeden, wurde mir klar und ich schluckte. Wenn ich einer psychopathischen Killerin auf den Leim gegangen bin, na dann prost Mahlzeit.
Wir parkten direkt vor dem weißen zweistöckigen Haus im bäuerlichen Stil. Es war wirklich schön hier. Und ruhig.
„Schön haben Sie es hier. Äh, du, Äh, Klaudia."
Sie strahlte mich an und kniff mir in die Wange.
„Du Süßer."
Ich errötete.
Wir stiegen aus und Klaudia wies mich an, mein Fahrrad aus dem Auto zu holen und einfach vor das Garagentor zu stellen.
„Keine Angst. Wird schon keiner klauen. Und nun komm. Lass uns rein gehen."
War das Äußere ihres Hauses schon beeindruckend, so gab es für das Innere nur ein Wort.
„Umwerfend."
Alles war top modern. Vom Eingang gelangte man ...
... direkt ins offene, ausladende Wohnzimmer, an dem die Küche angegrenzt, welche wiederum direkt in den Garten samt Pool führte. An der linken Seite führte eine weiße Treppe mit dunklen Stufen nach oben und ich erkannte, das die obere Etage durch Fenster in den Decken vom Tageslicht nur so geflutet wurde.
„Willkommen zu Hause mein Junge."
„Äh Danke."
„So, ich bin etwas erschöpft und werde mich ein wenig hinlegen. Du kannst gerne das Haus erkunden. Oben und hinten Links findest du dein Zimmer. Wir sehen uns später."
Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann nach oben. Verdaddert stand ich da und sah, wie ihr dicker Hintern unter dem gelben Stoff wackelnd die Treppe hinauf ging.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber gut. Ich hatte versprochen, nicht zu widersprechen. Also tat ich das, was wohl jeder in meiner Situation getan hätte. Ich stöberte herum. Doch fand ich wenig Interessantes. Es gab kaum Bilder von Klaudia oder gar anderen Menschen hier. Alles war aufgeräumt und perfekt in Szene gesetzt. Der Rasen war gemäht, der Pool sauber.
Na ja, wenn sie zwei Wochen mit mir allein sein will, ist es doch nur logisch, dass sie auch nicht möchte, dass ein Gärtner oder ne Putzfrau hier rein schneit. Und ich bin mir sicher. Sie hat welche.
Etwas gelangweilt ging ich wieder ins Haus zurück, entschloss mich nach oben zu gehen, denn wie hatte Klaudia gesagt. Ich hätte ein Zimmer dort oben. Ich bemühte mich, leise zu sein, denn ich wollte meine ...