Wir spielen Familie 01
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... einladen dürfte.
„Aber gern doch", antwortet sie und so bestellte ich ihr einen Kaffee Latte.
Dann brach das große Schweigen aus. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Da ich nicht unentwegt auf ihre riesigen Möpse starren wollte, schaute ich des Öfteren verlegen nach unten.
„Du bist mir ja ein Schüchterner. Das gefällt mir."
Mir schoss das Blut in die Wangen.
„Äh, danke. Äh, wie heißen Sie eigentlich."
Sie grinste und mein Blick haftete geradezu an ihren vollen roten Schmolllippen.
„Frau Roth. Aber du darfst mich Klaudia nennen."
„Oh, Äh, danke. Ein schöner Name", stotterte ich und wusste sofort, ich würde es verkacken.
Das sah Klaudia jedoch anders.
Geradezu einfühlsam begann sie mit der Führung unseres Gesprächs. Sie fragte mich regelrecht aus und ich konnte nicht anders, als alles wahrheitsgemäß zu beantworten.
Sie dagegen gab nur wenig von sich preis. Sie war schon lange Zeit verwitwet, kinderlos und allein stehend. Mehr erfuhr ich nicht.
„Michael, mein Lieber. Du gefällst mir wirklich."
Ich schaute sie mit großen Augen an.
„Und ich habe einen Vorschlag. Die Einziege Bedingung ist, du musst hier zusagen oder es bleiben lassen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir."
„Äh. Ok."
„Hör zu. Ich schrieb ja, und ich denke, du hast es gelesen, dass ich niemanden für einen One-Night-Stand suche. Mir schwebt so zu sagen etwas Längeres und Tieferes vor. Ich wünsche das du die nächsten zwei Wochen bei mir wohnst und dich ...
... meinem Spiel hingibst. Du wirst nichts hinterfragen, sondern einfach mit machen. Verstanden?"
Ich nickte.
„Natürlich kannst du jederzeit abbrechen. Doch dann werden wir uns nie wiedersehen. Ich werde leugnen, dich überhaupt zu kennen."
„Ok."
Warum auch nicht? Daheim wartete niemand auf mich und meine Eltern würden wenn, dann eh aufs Handy anrufen. Für die Post war ein Abstellplatz bestell, der verschließbar war und den Schlüssel hatte der Postbote. Also nochmal, warum nicht?
„Und da ich weiß, das ihr Kinder...
Kind?
... von Heute ja kaum von euren Smartphones wegkommt, würde ich dieses für dich verwahren. Du dürftest dreimal täglich unter meiner Aufsicht rauf schauen und eventuell kommunizieren, wenn es nicht anders geht. Doch niemals ohne meine Zustimmung."
Nun wurde mir doch etwas mulmig. Ich schaute in ihr liebreizendes Gesicht und mein Blick wanderte fast gezwungener Maßen wieder auf ihren Vorbau. Mein kleiner meldete sich zu Wort und befahl geradezu meine Zustimmung zu erteilen.
„Gut. Abgemacht. Aber wenn ich will, kann ich wieder gehen richtig?"
„Wenn du die von mir beschriebenen Konsequenzen trägst, Ja."
„Ok. Aber ich müsste noch einmal nach Hause und mir Klamotten holen."
„Das ist nicht nötig."
„Äh. Ooook. Aber mein Fahrrad?"
„Kannst du in mein Auto packen. Der Kofferraum ist groß genug."
„Hm."
Ich überlegte noch einmal kurz und gab mir einen letzten Ruck.
„Na dann mal los."
Sie lächelte wieder, rief den Kellner und ...