1. Wir spielen Familie 01


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... übergewichtige Dame. Als ihr Tittenfleisch unter seinen harten Stößen wabbelte wie Wackelpudding konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich lehnte mich zurück und holte meinen Schwanz raus, um diesen genüsslich zu wichsen.
    
    „Was machst du da!?"
    
    Klaudias erschrockene Stimme schnitt geradezu durch den Raum. Ich erstarrte mitten in der Wichsbewegung, drehte leicht den Kopf und sah ihr zorniges Gesicht. Hätte er gekonnt, mein Schwanz wäre noch härter geworden.
    
    „Was hab ich da nur für einen perversen Jungen."
    
    Sie kam zu mir. Nur mit einem seidenen Bademantel bekleidet, der leider verschlossen war. Doch ihre Ausmaße zeichneten sich überdeutlich ab.
    
    „Solche Sauereien sich überhaupt an zu schauen, während deine arme Mutter neben an schläft."
    
    Mutter? Hab ich da richtig gehört? Das ist also das Spiel!, wurde mir klar und fand es schlagartig geil!
    
    „Was schaust du da überhaupt? Junger Kerl fickt dicke Mutter?", las sie den Titel, der oben Links im Vid prangte.
    
    „Gott Michael. Das ist ja ekelhaft. Inzest? Gott, was hab ich nur für einen verkommenen Jungen. Schäm dich, Michel. Schäm dich."
    
    „Mama", versuchte ich mit zu spielen und fing mir eine heftige Ohrfeige ein.
    
    „Schäm dich! Was hab ich nur falsch gemacht?"
    
    Tobend fuhr sie aus dem Zimmer, in welchem ich verdaddert sitzen blieb. Mein Glied schrumpfte zusammen, während meine Wange glühte. Ich fühlte mich gerade wirklich wie der missratenste Junge des ganzen Planeten. Es vergingen so 20 Minuten, in denen ich ...
    ... einfach still da saß und mich tatsächlich schämte. Vielleicht hatte ich alles falsch verstanden. Ich seufzte.
    
    Ich hab es wohl verbockt, wurde mir klar und stand langsam auf. Traurig ging ich zur Treppe und diese hinab. Als ich auf der letzten Stufe ankam und schon zu meiner Jacke greifen wollte, hörte ich Klaudia.
    
    „Michael, mein Junge. Komm bitte her."
    
    Ich gehorchte und schlurfte niedergeschlagen bis zum Ende des Wohnzimmers, wo Klaudia am langen Esstisch saß. Eine Flasche Wein stand halb gelehrt vor ihr. Ein Glas mit ein paar Resten darin daneben. Sie lächelte mich traurig an.
    
    „Ach mein süßer, lieber Junge."
    
    „Mama?", kam es aus meinem Mund und ich war mir nicht klar, warum. Ein Teil von mir hing irgendwie noch in der Situation von eben. Ein beachtlicher Teil sogar.
    
    Sie seufzte.
    
    „Ich muss mich wohl entschuldigen für meinen Ausbruch eben."
    
    „Nein, nicht nötig Mama", sagte ich schüchtern.
    
    „Doch, doch. Es ist für Jungs in deinem Alter an sich doch völlig normal, sich für das andere Geschlecht zu interessieren. Wobei ich mich doch wundere, dass du dich für so etwas wie Inzest begeistern kannst. Michael, das ist verboten."
    
    „Ich weiß Mama. Es... es tut mir leid", stotterte ich und fühlte mich merkwürdig wohl in dieser unterwürfigen Rolle.
    
    Sie seufzte wieder.
    
    „Michael, mein Sohn. Sei ehrlich. Hast du mich schon mal heimlich beobachtet?"
    
    „Ja", hauchte ich und hoffte, es war die richtige Antwort. Sie nickte.
    
    „Hm. Und was soll ich nun mit dir ...
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