Wir spielen Familie 01
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Mami."
„Oh, mein Junge. Alles gut. Mami ist hier. Mami ist für dich da. Du musst ja wirklich doll gelitten haben."
Ich kuschelte mich an sie, wie der liebende Sohn, der ich für sie sein wollte.
„Alles Gut, mein Junge. Aber ich scheine recht zu haben. Du brauchst Hilfe. Weißt du was. Wir werden hier einiges ändern. Aber das bleibt unser Geheimnis. Ja?"
„Ja Mama. Aber was denn?"
„Nun, als Erstes: Keine Pornos mehr. Ja? Wenn du es nötig hast, kommst du einfach zu deiner Mama. Ok?"
„Ja Mama. Danke."
„Und Zweitens: Ab sofort werden wir hier nur noch nackt rum laufen. So kann ich immer sehen, wenn es dir schlecht geht, und dir helfen."
„Ok."
„Gut. Dann zieh dich aus. Los. Nicht so schüchtern."
Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und stand etwas verlegen da.
„Du schämst dich wegen deines Körpers, oder?"
„Ja", antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Das musst du nicht Junge. Du bist schön, so wie du bist."
„Du bist schön Mama", antwortete ich und sie strahlte. Dann schaute sie auf mein Glied.
„Regel drei."
Sie ging zu dem großen Zimmerschrank, holte aus einer Schublade etwas heraus, kam zurück und hockte sich vor mich hin. Ich spürte die Kälte des Metalls, als sie mir Ringe um Schwanz und Hoden legte und diese so fest einstellte, das es fast schmerzte.
„Ich bin ja nicht dumm. Ich weiß das ihr verkommenen Jungs von heute nicht die Finger von euch lassen könnt. Das hier wird dir helfen, deinen Ausfluss unter Kontrolle zu halten. Wie ...
... wollen doch nicht das unsere Putzfrau überall deinen Saft abwischen muss."
„Ja Mama."
„Gut.", stand meine neue Mama wieder auf und strich sich über die Brüste.
„Mein Gott, was für eine Ladung."
Sie nahm etwas von den zähen Saft auf ihren rot lackierten Finger.
„Hm, soll ich?", murmelte sie und schob sich meinen klebrigen Saft in den Mund.
„Gar nicht so unlecker. Willst du auch?"
Sie wischte sich noch mehr von ihren Titten und hielt mir den tropfenden Finger hin. Ich überlegte nicht lange und lutschte ihn ab. Mama seufzte.
„Oh du verkommener Junge. Was machst du nur mit mir? Schluss jetzt. Jetzt wird gegessen."
Sie wackelte davon und ich spürte, wie mir schon wieder das Blut in den Schwanz stieg. Er schwoll leicht an, aber der Ring verhinderte ein Abschwellen auf der Stelle.
„Komm schon Michael. Das Essen macht sich nicht von alleine."
Zusammen bereiteten wir alles zu und tratschten fast bis in die Nacht hinein über Gott und die Welt. Ich hatte mich noch nie so wohl in Gesellschaft gefühlt. Nur mein Schwanz begann immer mehr zu schmerzen, erregte mich Mamas Körper doch ständig. Sie ignorierte dies jedoch anscheinend und schickte mich wie einen kleinen Jungen zu gegebener Stunde ins Bett. Auch Mama löschte bald ihr Licht und so lag ich in der Dunkelheit der oberen Etage und konnte nicht einschlafen. Öfters rieb ich über meinen knallharten und schmerzenden Schwanz. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Nach einer Stunde erhob ich mich wieder. Ich ...