1. Mein Besuch bei Harry


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Claudia

    ... leidenschaftlicher küsste. Er hielt meinen Kopf fest und knabberte, schleckte, biss an meinen Lippen. Mit der einen Hand hielt er meinen Kopf und seine andere Hand rutschte unter mein Kleid. Er streichelte meine Schenkel sanft und legte seinen Handballen auf meinen Slip. Der Druck seiner Hand wurde zusehends stärker und jetzt war ich es die nach Luft schnappen musste. Sein Mund löste sich von meinem und so konnte ich tief Luft holen und begann gleichmäßig durch den Mund zu schnaufen. Wie ein einsaugen und auspusten kam die Lust akustisch aus mir heraus. Und als er anfing an meinem Ohr zu knabbern verlor ich fast die Sinne. Seine Zunge umspielte mein Ohr und seine Lippen knabberten an meinem Ohrläppchen. Ich gab mich diesem Treiben willenlos hin und schrie kurz auf als seine Finger das bisschen Stoff da unten zur Seite streiften und ich seine Finger an meiner Muschi spürte. Ich war so aufgestachelt dass ich Harry's bestes Stück viel zu fest in meiner Hand kniff so dass er vor Lust, aber wohl überwiegend von Schmerz geprägt laut aufschrie.
    
    Ich erschrak vor mir selber und bat um Entschuldigung, kniete mich vor ihm nieder und blies auf seinen Schwanz wie als eine kleine Wiedergutmachung. Ich leckte kurz dran und dann musste ich ihn gierig in meiner Mundhöhle verschwinden lassen. Ich kaute auf ihn herum und meine Zunge massierte das harte, geile Teil. Harry schien kurz vor seinem Höhepunkt zu stehen.
    
    "Oh Claudi, tu langsam, bitte, das halte ich nicht mehr lange aus", ...
    ... winselte er mir zu. Mein Blick ging nach oben und ich sah halb weggetretene Augen, große, weiße Pupillen und einen geilen Gesichtsausdruck. "Dann zieh dich schnell aus und leg dich aufs Bett", erwiderte ich in einem freundlichen Befehlston. Harry gehorchte und lag kurze Zeit später nackt in dem großen Bett. Ich zog meinen Slip und meinen BH aus, ging zu meiner Tasche und holte ein Kondom heraus. Ich biss es auf und stülpte es mit dem Mund über. Mit den Lippen rollte ich es vollständig runter und schmeckte ... Banane. Lecker, ein wenig schmatze ich daran aber dann wollte ich ihn in mir spüren. Ich hob mein Kleid an und setzte mich auf seinen Prachtkerl. Langsam ließ ich ihn in mir gleiten und mit jedem Zentimeter spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib. Als er tief in mir steckte beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn. Sanft spielten unsere Zungen miteinander, wohl wissend was jetzt bald hier abgehen würde. Mein Becken versuchte ich möglichst ruhig zu halten. Nur ein ganz vorsichtiges Wippen ließ ich uns spüren. Dieses Wippen wurde immer stärker. Mein Unterleib kreiste, hob und senkte sich, rutschte vor und zurück.
    
    Ich ließ von seinem Mund ab, richtete mich auf, machte mich ganz lang, streckte mich gen Decke. Ich zog mein Kleid über den Kopf und war jetzt nackt wie er. Ich stützte mich mit meinen Armen hinten auf seinen Schenkeln ab und begann den heißen Ritt. Immer schneller bewegte ich mich auf ihn, sah in sein lustverzerrtes Gesicht, hörte das Schmatzen und roch den ...
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