Mein Besuch bei Harry - Sexgeschichten

Mein Besuch bei Harry

... Schweiß und die Lust. Ich beugte mich zu ihm runter sodass er meine Brüste vor seinem Gesicht hatte. Klar ging mein Plan auf und sein Mund schnappte nach meinem Busen. Saugend und leckend bearbeitet Harry diese hoch sensiblen Körperteile was meine Lust noch mehr anstachelte. Er hielt meinen Oberkörper fest in seinen Armen und stieß jetzt seinen Schwanz wild in meine Höhle. Ich spürte ihn tief in mir und er hämmerte mit einer Schnelligkeit seinen Prügel in mich. Lange konnte er dieses Tempo nicht gehen und ich richtete mich wieder auf. Meine Hände verschränkten sich hinter meinem Kopf und abermals begann ich ihn zu reiten. Harry's Finger griffen nach meinem Bauch, fanden meine Perle und rieben sie schnell und gefühlvoll. Genau richtig und ich befand mich auf den ultimativen Orgasmustripp.

"Sorry Claudi, ich glaub ich komm, ich kann nicht mehr", klang seine Stimme fast weinerlich. "Lass gut sein Harry, ist okay Harry. Ich, ich, ich, ich, ich komme, ich komme, ich komme"! stöhnte ich in den Raum und schon spürte ich das Kribbeln von den Fußsohlen, den Zehenspitzen bis in den Unterleib und wieder zurück. Ein Zucken und beißen und jetzt spürte und hörte ich wie auch Harry seine Fassung verlor. Sein Schwanz zuckte und rieb noch an meinem Kitzler sodass ich sehr lange meinen Orgasmus genießen durfte. Das war sooooo schön und wahnsinnig intensiv.

Völlig erschöpft lag ich auf ihn drauf. Sein Glied war noch in mir und bevor es vollends erschlaffte löste ich mich von ihm und ...

... befreite ihn von seinem Kondom. "Das war ne ordentliche Ladung", lobte ich ihn, nicht ohne dabei auch etwas stolz zu sein. Ich legte mich zur Seite und balgte sein schlaff werdendes Glied in meinen Händen. Ein schönes, zufriedenes Gefühl. Harry streichelte mein Gesicht, meine Ohren, meinen Hals und meine Brüste. Wir plauderten über unser Kennenlernen, über unsere Partner, über das eine oder andere Erlebnis in unserem Liebesleben. Die Zeit verging und ich fraget ihn schon wann er denn wieder heim müsse.

"So schnell kommst du mir nicht davon", grinste er mich an und küsste mich wieder. Dieses Mal viel langsamer und gefühlvoller. Mir wurde schon wieder ganz schummrig. Seine Lippen verwöhnten meine Brüste. Zärtlich zeichnete seine Zunge eine Bahn rund um meine Warzen. Sein Mund pustete auf die bereits wieder harten Knospen. Eine wohlige Gänsehaut zierte meine weiße Haut. Ich war bereit für eine zweite Runde. Harry auch. Er rutschte immer tiefer. Schleckte meinen Bauch ab, was ein wenig kitzelte aber noch mehr geil machte. Seine Zunge glitt immer tiefer und seine Hände hielten meinen Oberköper fest. Endlich war er an meinen Schenkeln angelangt. Aber wer jetzt erwartet er stürzt seinen Mund auf mich hat sich getäuscht. Voller Hingabe und Zartheit massierten seine Lippen meine Innenseiten meiner Schenkel. Seine Zunge glitt eine gefühlte Ewigkeit an meinen Leisten entlang und ich sehnte mich nach seiner Zunge auf und in meinem Paradies.

Harry schaltete wieder einen Gang zurück. ...