Passiones et Tortures II, Kapitel 11
Datum: 05.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... gefallen und schnurrte fast wie ein Kätzchen. Für 2A kam es noch besser, denn Lisa drehte sich auf den Rücken und lag in ihrer weiblichen Pracht vor 2A. Dieser fuhr mit seiner zärtlichen und umsichtigen Behandlung fort. Sanft rieb er Lisas Brüste ein, verteilte weitere Lotion auf Bauch und Oberschenkeln und wagte sich bis zu dem markanten Venushügel seiner Mitsklavin vor. Tims weggeschlossener Penis drückte unangenehm gegen sein Metallgefängnis, während er dieser Wellness-Behandlung zusah.
Der nächste Morgen begann mit einem ungewöhnlichen Morgen-Appell von Sophie. In einem kurzen Rock trug sie ihre nackten Beine zur Schau und Tim konnte sich wie so oft nicht an der Weiblichkeit satt sehen. Noch schlechter gelaunt als häufig nahm die rothaarige Schöne vor den aufgereihten Sklaven Aufstellung und sagte: 'Guten Morgen ihr Schlappschwänze! Wer mir die Füße geküsst hat dreht sich zur Küche und wird von mir direkt dorthin geschickt!' Was das bedeuten sollte sahen die noch müden Sklaven, als 1A einen wirklich heftigen Arschtritt von Sophie verpasst bekam, so dass er mehr in Richtung Flurtür fiel als alles andere. Sophie war manchmal wirklich komisch drauf, dachte Tim. Regelrecht gewalttätig sah es aus, wie 2A einen so heftigen Tritt verpasst bekam, dass er sich dabei fast den Nacken verrenkte. Nervös küsste Tim die nackten Füße seiner Herrin und machte sich auf den Tritt gefasst, indem er versuchte den Hintern anzuspannen. Viel brachte das nicht, denn als Sophies Fuß auf seine ...
... Arschbacken traf, stolperte er ungeschickt in Richtung Flur und hätte sich um ein Haar am Fußgelenk verletzt. Erst danach realisierte er, wie sehr der Schmerz am Hintern pochte. Das würde sicher einen blauen Fleck geben.
Tim bemerkte erst beim Frühstück, dass er sowohl gestern Abend, als auch heute Morgen ganz vergessen hatte nachzuschauen, was für eine Lektion sie heute erwarten würde. Er meinte sich zu erinnern, dass heute „Demütigung 1" auf dem Plan stand. Das wäre super, denn Demütigungen aller Art ertrug er in der Regel gerne für seine Herrinnen und gerne ließ er seine Männlichkeit von der Weiblichkeit unterdrücken. Auch vermutete Tim, dass er auf diesem Gebiet vielleicht besser als viele seiner Mitsklaven war.
Nach dem Essen hastete Tim nach oben, um heute eine Ladung feinster Herrinnen-Unterwäsche in die Waschmaschine zu befördern. Tim gab diesmal der Versuchung nach seinen Kopf in die Höschen dieser Traumfrauen zu stecken und griff nach dem gestern bereits mit der Zunge vorgereinigten Haufen. Darauf lagen nur einige frisch hinzugekommene Slips und Strings, die vermutlich gestern getragen wurden. Tim lecke mit der Zunge über den Schrittbereich des schwarzen Strings, der mit „Ja" bezeichnet war. Deutlich nahm er Janes Geschlechtsgeruch wahr, auch wenn es ihn immer wieder störte, den Textil-Geschmack in sich aufzunehmen. Auch Laras gestern getragenen Slip unterzog er einer kleinen Vorwäsche mit der Zunge. Näher war er den Vaginas und Ärschen dieser Traumfrauen noch ...