Passiones et Tortures II, Kapitel 11
Datum: 05.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... seines metallgefängnisses drückte. Die morgendliche Dosis Pisse der Studentinnen war zwar vielleicht noch besser gewesen, doch freute er sich schon jetzt auf weitere Appelle.
Das Frühstück verlief ähnlich wie gestern, doch musste er sein Müsli dieses Mal ohne Flüssigkeit zu sich nehmen, wenn man von einer kleinen Portion Spucke Danielas absah. Seine Dienste verrichtete er ohne Fehler und Vany bedankte sich für die gebrachte Tasse Kaffee mit einem kurzen Kraulen in Tims Nacken. Den Rest der Wartezeit verbrachte Tim dementsprecht zu Vanys Füßen und auch dass er sich ungefragt traute diese zu liebkosen schien richtig zu sein. Tim realisierte, dass ungefragte Demutshandlungen durchaus gefragt waren, wenn die Situation nicht völlig dagegen sprach. Sanft nahm er den nackten linken Fuß seiner ältesten Herrin in beide Hände. Küsste erst die Zehen und leckte schließlich offensiv die gesamte Unterseite der duftenden Füße der dunkelhaarigen Powerfrau ab. Immer wieder fuhr er mit der Zunge über Vanys Fußunterseite, Geschmack und Gefühl versetzte ihn in ein kurzes Glücksgefühl. Wirklich lange konnte er sich mit diesen Füßen befassen, bevor Vany ihm schließlich sanft gegen die Wange trat und Tim von ihr abließ.
Es kam wie Tim vermutet hatte und die Uhr zeigte nach dem Frühstück bereits 08:45 Uhr an. Das reichte gerade noch für die Wäsche. Wie gestern begab er sich zur verbotenen Treppe und stieg die ersten Stufen empor, als ein lauter Ruf ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. ...
... 'Ey! Halt, was machst du da?' hörte er Jane empört rufen. Doch Sina klärte ihre Freundin umgehend auf, dass Tim als Wäsche-Sklave die Erlaubnis hatte die Treppe zu betreten. 'Achso', gab Jane sich beruhigt. Doch dann: 'Komm trotzdem her. Weil ich dachte, dass du etwas Verbotenes tust musst du bestraft werden!' Tim konnte keine Logik hinter dieser Aussage entdecken, doch ging es hier schlicht um den Willen einer Herrin und so näherte er sich Jane. Julia ließ ein lautes Lachen ertönen, hielt ihren Daumen nach oben und sagte: 'Eins A Jany!' 'Beine breit!', hörte Tim Jane lakonisch sagen und schon versenkte sich ihre Sandale in seiner Körpermitte. Zwar schützte sein Schwanzkäfig ihn vor größeren Schmerzen, doch drückte sich genau dieses ungeliebte Stück zwickend in die Haut. Zwar hielt Tim es für durchaus ungerecht, dass Janes Irrtum ihm eine Bestrafung einbrachte, doch wusste er, dass diese Kategorien hier nicht zählten.
Eilig begab er sich nun endlich die Treppe nach oben, bermerkte erst vor der Wäscheaufbewahrung, dass er keinen Wäschekorb dabei hatte und griff den Haufen dunkler Oberbekleidung mit den Armen. Unten angekommen verfrachtete er die Kleidungsstücke seiner angebeteten Herrinnen in die Maschine, kontrollierte ein letztes Mal, dass sie alle eine 40 Grad Wäsche vertragen konnten und brachte das Programm zum Laufen. Nun blieben ihm noch genau fünf Minuten für eine Katzenwäsche und die Toilette. Immerhin verschwendete man hier keine Zeit mit Ankleiden. Beim Frühstück ...