1. Passiones et Tortures II, Kapitel 11


    Datum: 05.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Milchkuh. Soll ich da mal dran ziehen?' Unbarmherzig griff Sophie in Riekes Brüste und zog sie schmerzhaft nach unten, so dass sie zusammengequetscht und in die Länge gezogen wurden. Rieke schrie auf, Tränen traten ihr in die Augen, doch Sophie schien das nur noch mehr anzutörnen. 'Soll ich da mal dran saugen, kommt da Milch raus, du hässliche Kuh?' Damit senkte sie ihren Mund auf die geschundenen Brüste der Sklavin, doch schien sie Riekes Nippel nun mit den Zähnen zu bearbeiten, denn Rieke schrie nur noch lauter und versuchte sich unter Sophie wegzudrehen. 'Stehen geblieben!' herrschte Sophie die Sklavin an verpasste ihr einen knallenden Schlag ins Gesicht, so dass Rieke zu schluchzen begann. Wieder biss Sophie sich in Riekes empfindlichen Brustwarzen fest und kannte keine Gnade mit dem weinenen Mädchen. Ruckartig ließ die grausame Herrin Riekes Titten los, die schwer und geschunden nach unten hingen.
    
    Sophie kam nun rüber zu Tim und in dieser Stimmung hatte er wirklich Angst vor dieser Frau. Mit ihr war ohnehin niemals zu spaßen, aber nun wirkte sie so, als wäre sie zu allem fähig. Sophie kniff Tim unvermittelt in die Wange und spuckte ihm auf die Nase. Natürlich kannte Tim es von Frauen angespuckt zu werden und fand es im Grunde auch ziemlich heiß. Die Spucke seiner Herrinnen erregte ihn und namentlich Anna hatte ihn diesbezüglich in der Vergangenheit nicht zu kurz kommen lassen. Doch hier war die Situation doch unangenehm. Die Stimmung war aggressiv, Sophie schien auf ...
    ... Gewalt aus zu sein und ein Übermaß an Spucke führte Tim doch wieder an seine Ekelgrenzen. Wieder und wieder rotzte die rothaarige Herrin ihm ins Gesicht und Tim fand es zunehmend eklig, da Sophie mit lautesten Geräuschen Flüssigkeit aus ihrem Rachen nach oben beförderte. Dickflüssig und zäh hing ihm Sophies Spucke im Gesicht, lief langsam über die Augen und an den Wangen herunter und tropfte ihm in langen Fäden vom Gesicht auf die Füße.
    
    Da Sophie ihm ungnädig den Mund zuhielt war er außerdem gezwungen durch die Nase zu atmen und atmete Sophies Spucke mit ein und verschluckte sich, rang nach Atmen, bekam noch mehr zähflüssige Spucke in die Nase und geriet in Panik. Sein Puls schnellte empor, die Magengrube zwickte und wild warf er seinen Kopf umher, um wieder atmen zu können. Endlich ließ Sophie ihn los, blickte ihn an und sagte: 'Du bist so eklig. Vollgerotzt und bespuckt wie das letzte Stück Scheiße! Stehst du drauf?' Mit diesen Worten steckte sie sich tatächlich den Zeigefinger erst in ein Nasenloch und anschließend in Tims Mund. Obwohl Tim wegen der ganzen Spucke nicht ausmachen konnte, ob er überhaupt etwas von ihrem Naseninhalt schlucken musste, kam es ihm augenblicklich hoch. Das war zu viel für ihn, die absolute Ekelgrenze war erreicht. Er würgte und hustete, spuckte aus und versuchte mit aller Kraft sich nicht zu übergeben. Doch Sophie stand mit verschränkten Armen vor ihm, ihr Dekollete wurde nach oben gedrückt und mit ihrer ganzen Überlegenheit lachte sie Tim in ...