1. Lustvolle Ehenutto oder gewerbliche Hure?


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: HannaMaurer

    ... du hast dich mit dem Gedanken angefreundet, zukünftig für mich zu arbeiten“.
    
    „Habe ich nicht“, gab ich ihm patzig als Antwort.
    
    „Na, na nicht so hochnäsig, mein Täubchen, kannst froh sein, dass mich dieser Hugh zurückgehalten hat, sonst hättest du schon längst für einige meiner Kunden die Beine breit gemacht“.
    
    Bei dieser Bemerkung schöpfte ich sofort wieder Hoffnung. „So, dieser Hugh hat dich also gebremst. Und was willst du dann von mir?“
    
    „Dich für die nächsten geilen Feten von diesem Hugh einladen.“
    
    „Danke, aber Einladungen nehme ich keine an“.
    
    „Von mir ist das keine Einladung, sondern ein Befehl.“
    
    Ein hämisches Lachen folgte. „Ich muss doch wohl nicht mehr erwähnen, wo die schönen Foto- und Videoaufnahmen landen, solltest du meinen Befehl ignorieren.“
    
    Ich war mir natürlich darüber klar. Aber trotzig erwiderte ich, „Du hast wohl noch nie etwas von Urheberrechten gehört. Wenn ein einziges Foto in irgendeiner Klatschpresse auftaucht, dann verklage ich dich und dieses Blättchen.“
    
    Wieder dieses Lachen, welches mir durch Mark und Bein ging. „Aber mein Täubchen, wen willst du denn verklagen, wenn die Aufnahmen anonym beim Personalchef des Arbeitgebers deines Mannes landen?“
    
    Das war es, was ich schon lange ahnte. Ich musste Zeit gewinnen. Mit einer Sexparty von Hugh hatte ich mich ja schon längst abgefunden.
    
    „Okay, Hugh zu liebe werde ich wohl an dieser Fete teilnehmen. Besonders da Hugh dich vor weiteren Aktionen bremst. Wann soll sie denn ...
    ... stattfinden?“
    
    „Mein Täubchen, du irrst. Hugh hält mich zurück, weil er nicht riskieren will, dass du dir bei meinen Kunden etwas einfängst. Wie du ja schon gemerkt hast, auf seinen Hurenpartys werden keine Kondoms benutzt. Wenn dich erst einmal alle seine Freunde durchgeorgelt, lässt sein Interesse nach. Ich kenne ihn, habe oft frische Mädchen für ihn beschafft. Anschließend werde ich dich dann meinen Kunden anbieten. Ich stelle mich schon die geile Werbung vor. >Sexautorin Hanna Maurer, eine Dame der guten Gesellschaft, erfüllt alle sexuellen Wünsche<.“
    
    Ich ließ mir mein Entsetzen nicht anmerken. „Tut mir leid, aber das kannst du dir abschminken. Mit den Fotos beim Personalchef erreichst du nichts. Wenn mein Mann sich von mir scheiden lässt, kann ihm niemand mehr einen Strick daraus drehen.“
    
    „Als geschiedene Frau bist du dann froh, bei mir etwas Moos zu verdienen“.
    
    „Nein mein Lieber, du vergisst, bei meiner vermögenden Freundin Lisa werde ich keinen Hunger leiden. Unter diesem Gesichtspunkt kannst du dir dann wohl auch eine Einladung zu der Gangbang Party von Hugh schenken.“
    
    Damit beendete ich einfach das Telefonat.
    
    Natürlich war es mir nicht so zu mute, wie ich ihm so leichthin vorgegaukelt hatte. Es wäre entsetzlich, mich von Horst zu trennen. Dann würde ich wohl lieber doch als Prostituierte arbeiten. Aber so lange Arthur davon ausging, konnte er mich nicht mehr erpressen. Ich kam auf einen anderen Gedanken.
    
    Tatsächlich war im Protokoll meines Handys die ...
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