Zickenkrieg
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sich Fritz, wie sie drei zur Hochzeit, die in einem Standesamt in der Nähe stattfinden sollte, kommen würden. Lisa und Lonie standen nebeneinander, jeder hatten einen Arm um die andere gelegt. Da kam Emma und stellte sich hinter die beiden.
"Na, ihr beiden, glücklich?"
"Glücklich ist leicht untertrieben", sagte Lonie.
"Überfordert ihn aber nicht", sagte Emma und haute beiden auf den Hintern. "He, wie redest du mit deiner Mutter?"
"Die? Die hat einen neuen Stecher im Bett und ist glücklich. Und ich möchte, dass sie diesen Mann behält." Dann steckte sie ihren Kopf zwischen die der beiden. "Wollen wir eine kleine Wette machen?"
"Welcher Art?", fragte Lisa. Sie sah Emma lange an und sagte "Du hast geschummelt, wie sollen wir gegen dich ankommen." Dann sah Lisa zu Lonie und sagte "Deine Tochter hat mit ihrem Bräutigam vor der Hochzeit geschlafen, stell dir das mal vor. Und jetzt will sie mit uns wetten. Was machen wir da?"
"Gegen Fritz wird sie nicht ankommen, oder Lisa?", fragte Lonie. Lisa lief etwas rot an und sagte leise "Damit habe ich nicht gerechnet, und weshalb sollte ich ...", "Ich doch auch, Schwesterchen. Was glaubst du, wir oder sie?"
Lisa sah zu Emma und sagte "Tippen wir einfach auf uns.
Was ist der Preis?"
"Welcher Preis? Worum geht es?" Fritz war zurückgekommen.
"Das ist Frauensache", sagte Emma und ging wieder. Dass sie jeder der beiden in den Hintern kniff, merkte Fritz nur daran, das beide aufzuckten und Lonie leise "dieses Biest" ...
... sagte.
Die drei waren etwas vor den anderen vor dem Standesamt. Erst zog Lisa ihren Sohn in eine Ecke, dann wollte Lonie etwas von ihm. Fritz konnte nur mit dem Kopf schütteln, was die beiden da von ihm verlangten, doch er erfüllte ihren Wunsch. Lisa sagte "Wenn wir sitzen müssen, sieht mach das aber bei mir."
"Selber schuld, wie kann an nur ein einfarbiges Kleid in einem solchen Fall tragen."
"Da hat der Kerl da schuld."
Sie warteten vor dem Standesamt, bis alle zusammen waren und alle zur Zeremonie gehen konnten. Lonie musste auflachen, als Emma ihr etwas zuflüsterte, während sie ihre Tochter dem Bräutigam übergab.
Nach der Zeremonie wurden noch die üblichen Sachen gemacht, wie Blumen streuen, was die Tochter von Freunden von Emma und Paul machte, einen Balken zersägt, wozu Paul eine Motorsäge hinter der Hecke hervor holte, was von alles als unerlaubtes Doping gewertet wurde und dem dann folgenden Wurf des Brautstraußes.
Der Brautstrauß landete in den Armen von Pauls Mutter. Die starrte den Strauß entsetzt an. Pauls Vater kniete sich vor sie und sagte "Geliebte Eva, darf ich dich um deine Hand bitten?" Die so gefragte lachte auf und schüttelte den Strauß zu ihrer Schwiegertochter. "Duuuu, das war doch geplant", dann sah sie zu dem Mann, mit dem sie schon so lange zusammen lebte und liebte und sagte "Peter, ja ich will." Der spang auf, umarmte seine Frau und wollte nicht mehr aufhören, sie zu küssen.
Emma sah zu und sagte dann "So das reicht. Wir wissen, ...