1. Zufälle Gibt's!!!???


    Datum: 06.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... kenne. Du bist mir so vertraut. ..." „Dafür hast du dich aber ganz gut gehalten." „Was?" „Na dafür, dass du mich schon hundert Jahre kennst." „Blödmann" und warf mir das Kissen an den Kopf. Dann begann sie sich in aller Ruhe auszuziehen und schlüpfte dann nackt ins Bett. Da auch ich sonst immer nackt schlafe, machte ich es ihr also nach. Eine Weile wälzten wir uns beide hin und her. Dann flüsterte sie: „Jens, würdest du mich in den Arm nehmen? ... Nein, das meine ich eigentlich nicht. Würdest du mich bitte ficken? Ich hab so ein Verlangen nach dir." „Oh Sylvia. Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte, dass du nicht schlecht von mir denkst. Mein Verlangen nach dir ist vielleicht noch größer." Da lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns. „Und jetzt denkst du schlecht von mir?" „Aber nein. Ich bewundere dich. Wir sollten viel öfter sagen, was wir danken und wollen." Sie hatte wundervolle, feste Brüste und ihre Möse lief schon aus. Mein Riemen war bretthart und versank sofort in ihr. „Du kannst in mir kommen" flüsterte sie noch und dann war nur noch Keuchen und Stöhnen und das Klatschen unserer Leiber zu hören. Gerade als es in meinen Eiern begann zu brodeln, riss sie sich das Kissen vor den Mund und schrie ungehemmt hinein. Dabei wurde ihr ganzer Körper von einer Reihe gewaltiger Zuckungen durchgeschüttelt.
    
    Lange lagen wir dann so nach Atem ringend. Sie hielt mich immer noch mit Armen und Beinen umklammert. „Jens, was war das? In meinem ganzen Leben hatte ich ...
    ... noch nie so einen Orgasmus. Das war sensationell." „Auch mir ist es noch nie so stark gekommen wie eben. DU bist sensationell." „Jens, dein Schwanz ist immer noch so groß und steif. Kannst du vielleicht nochmal?" Der nächste Orgasmus war weniger explosiv, aber nicht weniger intensiv. Übergangslos schliefen wir dann beide ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich vom Duft nach frischem Kaffee wach. Nackt ging ich nach unten in die Küche, wo meine nackte Schönheit gerade ein Frühstück zauberte. Als ich sie von hinten umarmte, lehnte sie sich an mich und ließ sich am ganzen Körper streicheln. Als ich begann, ihre Brüste zu massieren, begann sie zu stöhnen. Doch als ich ihr an die Spalte wollte, schob sie mich sanft zurück. „Bitte, Jens. Heute Abend. Ich habe noch viel zu tun und wenn du mir jetzt wieder an die Fotze fasst, kommen wir heute nicht mehr aus dem Bett."
    
    So zog sie sich nach dem Frühstück an und ging ins Dorf. Als sie abends zurück kam,war sie irgendwie still. „Was ist mit dir?" „Ach nichts. Ich bin nur etwas geschafft."
    
    Nach dem Abendbrot fragte sie mich dann ein bisschen aus. Was ich denn so machte und wieso ich mich in so ein Kuhnest zurückgezogen hätte. Ich erzählte ihr also, dass ich 100 km von hier bei meiner geschiedenen Mutter aufgewachsen wäre. Nach dem Studium hätte ich eine lukrative Stelle in dem Betrieb angeboten bekommen. Wir entwerfen Schaltkreise, stellen Muster her und verkaufen dann alles an die Industrie. Da das ziemlich stressig ist und ich in der ...
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