B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... wirklich deinen Schwanz ungeschützt da reinstecken?"
Alle bisherigen Beleidigungen waren nun harmlos, denn was nun über mich gedacht wurde zeigte, dass sie sich vor mir ekelten. Mir schossen die Tränen in die Augen und gleichzeitig kam Panik in mir auf. Wie sollte ich schwanger werden, wenn sie gleich Kondome nutzen? „Was ist, du Fotze", blaffte mich der Typ an, der sich gerade zwischen meinen Beinen ein Kondom überzog, „hast du jetzt doch Angst, dass wir deine Fotze auseinanderreißen?" „Nein, ich möchte aber, dass ihr in meine Scheide spritzt", heulte ich los und fügte hinzu, da ich mir nicht anders zu helfen wusste, „ich möchte, dass mich einer von euch schwängert, denn ich möchte, dass mein Sohn auch ein genauso toller Kerl wird."
Sofort grölten alle im Raum und schnell erklärte ich noch, was ich bei Frank gelernt hatte: „Wenn ihr alle euren Samen in meine Fotze spritzt, kann ich später nicht sagen, wer der mögliche Vater ist und da ich ja bereitwillig meine Beine breitgemacht habe, braucht ihr auch keine Angst vor Unterhaltszahlungen haben." „Ok", lenkte der mit den Kondomen ein, „wir könnten dir die vollgespritzten Kondome überlassen, wenn du schön lieb zu uns bist, aber, wenn ich mir vorstelle, dass ich mein Goldstück ungeschützt in deine Fotze stecken würde, könnte ich kotzen."
Nun war es mir egal, was sie mit mir taten, denn ich vertraute darauf, dass sie Wort hielten. Imke würde mich halb totschlagen, wenn sie erfuhr, dass ich geschützten Verkehr hatte. ...
... Sie verlangte von mir schwanger zu werden und ich hatte zu gehorchen, wollte ihr gehorchen. Außerdem war das Gerede über ihre Gene kein Geschwätz, später würde ich das Kind bei meiner Mutter bekommen und ein schwarzhaariges Kind mit leicht dunklerer Haut würde bestimmt einen höheren Preis erzielen. Etwas gespannt war ich schon, wie meine Mutter befruchtet wurde, beziehungsweise wie sie mich zukünftig schwängern würden.
Der riesige Penis, der in mich eindrang, holte mich aus den Gedanken. Der war um einiges größer, wie der von Leon, Frank und seine Freunde kamen da überhaupt nicht ran. Sofort war ich Feuer und Flamme und meine Säfte flossen in Strömen. Er brauchte auch nicht lange, bis meine Muskeln krampften, doch sofort waren seine Freunde da und hielten meine Gliedmaßen eisern fest. Nun konnte ich wohl noch meinen Oberkörper aufbäumen, oder mit dem Kopf auf den Tisch schlagen, aber mich nicht mehr von dem Fickbolzen wegbewegen. Zweimal rollte eine Welle über mich, in der ich mich gegen meine Fixierung wehrte, da merke ich wie er in mir kam. Anschließend zog er seinen Penis einfach aus meinem Loch, und als er an meinem Kopf stand, spürte ich schon, wie der nächste in mich eindrang. Die ganze Zeit wurde ich weiter eisern festgehalten und konnte nicht ausweichen, wollte ich auch nicht.
Vor meinen Augen zog der erste sein Kondom ab und verschloss es mit einem Knoten. Deutlich sah ich, wie viel er abgespritzt hatte und geistig wurde der Inhalt dieses Latexbeutels plötzlich ...