1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Exfreundin war inzwischen Imke eingetreten, die langjährige Freundin von meinem Bruder, der ja in Wirklichkeit nur mein Adoptivbruder war.
    
    Ich weiß, ganz schön kompliziert, aber mir war nur eins wichtig, Imke erniedrigte und quälte mich bis aufs Blut. Dafür hatte sie sogar selber die ganzen Geschichten gelesen, die mich so erregt hatten. Nach und nach ließ sie mich real erleben, was ich mir so sehnsüchtig herbeigewünscht hatte. Leon und Imke hatten mir versprochen, keine Rücksicht auf mich zu nehmen und wenn ich ihnen irgendwann langweilig würde, sollten sie mich zu meiner leiblichen Mutter bringen. Bei ihr wollte ich den Rest meines Lebens verbringen, um genauso wie sie, weitere Kinder zu gebären, die genauso wie ich an reiche Eltern verkauft werden sollten. Genau das war ich nämlich auch für meine Adoptiveltern, ein gekauftes Baby, ein Ferkel aus einem Schweinestall.
    
    Imke hatte sich inzwischen etwas beruhigt, doch Leon stachelte sie wieder an: „Dann muss sie halt in den fruchtbaren Tagen weiter gefickt werden." Imke nickte zustimmend, doch Leon setzte noch einen drauf: „Zur Not muss ich sie oben am Teich ficken und danach kannst du sie dafür bestrafen, weil sie nicht die Finger von mir gelassen hat." Deutlich sah ich, wie Imkes Blutdruck hochschnellte, doch Leon fügte noch hinzu: „Ich finde dich immer total geil, wenn du die Schlampe so fertigmachst, dass sie nur noch brüllt." „Das kann ich auch, ohne dass du sie fickst", übernahm bei Imke wieder der Verstand ihr ...
    ... Handeln, „bei den Teichen können auch Papa und Onkel Jürgen gemeinsam über Laura herfallen. Mich würde einmal interessieren, wie sie anschließend aussieht."
    
    Für die Beiden war meine Situation geklärt und solange ich meine Tage hatte, sperrten sie mich in die Besenkammer. Hier stand zum Glück der Putzeimer, in den ich mich erleichtern konnte und ich fand ein paar Flaschen Wasser, damit ich trinken konnte. Mein Essen lagerte ja sowieso im Regal, nur musste ich das Katzenfutter erst auf den Boden schütten, damit ich meine Zunge nicht am scharfen Rand der Dose aufschnitt. Zu Essen gaben sie mir in der Zeit nicht viel, ich sei ja sowieso schon zu fett und meine Titten wären inzwischen groß genug. Nun war es an der Zeit sie abzuschlaffen und aus ihnen hängende Beutel zu machen. Ebenso sollte sich mein Bauch und mein Hintern verändern. Genau wie Susi sollte mein Körper unattraktiv und unförmig werden. Wie genau wusste ich noch nicht, irgendwie eine Mischung aus den ganzen Geschichten, aber jedenfalls nicht zu meinem Vorteil.
    
    Nach drei Tagen hatten sie mich bereits ein weiteres Mal gebrochen, denn ich musste die ganze Zeit in der dunklen Kammer sitzen und konnte mich nicht bewegen. Weiter gab es kein Fenster und keine frische Luft, zumal der Fäkalieneimer fürchterlich stank. Ganz abgesehen von dem Katzenfutter, das ich von dem Boden lecken musste. Erst nach einer Woche öffnete Imke die Tür und rümpfte sogleich die Nase. „Übst du schon für deine Zukunft im Schweinestall", spottete ...
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