1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... ging es nur noch darum, mich loszuwerden, mich zu entsorgen. Da sie mir nicht mehr den geringsten Respekt entgegenbrachten und sich auch Imke nicht verpflichtet fühlten, wurde ich gepackt und aus dem Raum getragen. An dem Restmüllbehälter hielten sie und hoben mich hoch. Ehe ich mich versah, hatten sie mich über den Rand geworfen und ich fiel kopfüber in den stinkenden Abfall.
    
    Da ich immer noch fix und fertig war, blieb ich erst liegen, doch dann hörte ich: „Hier haste noch deinen Liebessaft." In dem Moment flog auch schon der Beutel mit den benutzten Kondomen in den Container. Schnell griff ich danach und hielt ihn wie einen Schatz fest. Danach musste ich aber erst zu Kräften kommen. Lange konnte ich hier nicht verweilen, denn immer wieder kam weiterer Müll aus der Rutsche und wenn ich liegen bleibe, war ich bald ganz bedeckt. Deswegen raffte ich mich mühsam auf und während ich mich zum Rand bewegte, fühlte ich wie ich immer wieder auf etwas Glitschiges trat und sich der Schlamm zwischen meine Zehen drückte. Am Rand brauchte ich beide Arme um mich hochzuziehen, deswegen biss ich in die Griffe des Beutels. Als ich es endlich geschafft hatte, den Container zu verlassen, war ich von oben bis unten mit Müll verschmiert, selbst in meinem Mund hatte ich den widerlichen Geschmack von Abfall.
    
    Bis ich wieder etwas bei Kräften war, versteckte ich mich zwischen den Müllboxen und drückte meinen Schatz fest an meinen Körper. Später schaute ich rein und sah zwischen den Kondomen ...
    ... meinen Zweiteiler. Schnell zog ich mich an und fuhr hoch zu Frank, denn ohne Telefon hatte ich keine Möglichkeit ins Penthaus zu kommen. Frank informierte Imke über meinen Zustand und bevor ich zum Aufzug ging, fragte ich ihn noch nach dem Klebeband.
    
    Imke empfing mich mit zugehaltener Nase und schickte mich gleich unter die Dusche. Als ich aus der Dusche kam, stand sie aber wütend mit ihrem Schlagstock da. Bevor ich mich verteidigen konnte, hatte sie schon zugeschlagen und ich lag wimmernd auf den Boden. „Bitte, bitte", bettelte ich, „ich habe alles mitgebracht und will es mir jetzt einführen. Ich habe sogar das Klebeband von Frank ausgeliehen, um mich unten zuzukleben."
    
    Unter Imkes wachsamen Augen strich ich sorgfältig das ganze Sperma aus den Kondomen in ein Glas und füllte es anschließend in eine Sahnespritze. In meinem Zimmer bat ich Imke mit hochgelegten Beinen: „Kannst du es mir ganz tief reinspritzen?" Darauf griff ich mir mit vier Fingern in die Scheide und zog sie weit auseinander. Imke setzte auch die Spritze an und ich hatte das Gefühl, sie würde mir das Sperma direkt in meine Gebärmutter spritzen. Als sie anschließend meine Scheide mit dem Klebeband verschloss, hatte ich das Gefühl, sie wäre mir nicht mehr böse. Für mich beschloss ich, vorläufig das Klebeband nicht zu öffnen und das Sperma meiner Peiniger möglichst lange in mir zu behalten. Irgendwie hoffte ich, mein erstes Kind von ihnen zu bekommen und wünschte mir, auch später von solchen Kerlen geschwängert ...