Tugendsame Schwestern 03
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... „Nicht!", sagte sie, allerdings wollte Mavis das nicht hören.
Reginald kam nach Hause und begrüßte seine Frau mit einem Kuss und natürlich fragte er sie, was es damit auf sich hatte, dass Florence und Andrea auch auf dem Bett lagen. „Meine kleine Schwester", erklärte Mavis, „würde sich sehr freuen, wenn du ihren versteckten Eingang bespielen wolltest! Wir haben uns sehr gewissenhaft vorbereitet."
„Oh", sagte Reginald. Dann suchte er das Glas mit dem Gleitmittel. „Florence, meine Liebe, es wird mir eine Ehre sein!", behauptete Reginald. Andrea bekam sehr große, runde Augen, wie Reginald Doyle ohne große Umstände sein Organ aus der Hose holte. Sie hätte sich ja nicht gedacht, dass er sehr ehrenwerte Herr Doyle sich einfach so entblößte und sein Organ so ohne Weiteres freilegte. Andrerseits waren sie doch im Doylschen Schlafzimmer, was die Situation etwas weniger delikat machte. Die blanken Kehrseiten der Mädels, die ihn so verführerisch anlachten, bewirkten bei ihm umgehend, dass er sich aufrichtete und es war keine Frage, dass er schon sehr bald in der Lage sein würde, seine Pflicht zu erfüllen.
Mavis schälte ihren Gatten aus der Hose, denn sie hatte keine Freude, dass er sie mit dem Gleitmittel bekleckern würde. Sie nahm eine ordentliche Portion Gleitmittel aus dem Glas und schmierte es ihrem Ehemann auf seinen harten Pfahl. Natürlich gefiel Reginald wie seine Frau das Mittel auf seiner Männlichkeit verteilte. Dass sie dabei ordentlich rubbelte, dürft ihr mir ...
... getrost glauben.
Reginald hatte seiner Schwägerin die Bäckchen auseinandergezogen und das Gleitmittel in der Tiefe ihrer Ritze platziert. Reginald führte seinen Pfahl durch die Poritze seiner Schwägerin. Florence freute sich schon auf den Besucher, der jeden Moment ihren versteckten Eingang betreten musste, sie auf seinen harten Pfahl spießen würde. Reginald war tatsächlich nicht annähernd so kräftig wie Frederic Jaspers. So würde es für Florence eine feine Sache ihn zu empfangen. Sie kannte das ja schon, und es hatte ihr immer sehr große Freude bereitet. Wenn es mal nicht ganz so fordernd war, dann wäre das bestimmt sehr schön.
Florence kniete im Ehebett ihrer Schwester und reckte deren Gatten den blassen Hintern entgegen. Sie langte nach hinten und zog sich die Bäckchen auseinander. „Komm, Reginald", säuselte sie, weil sie es kaum noch erwarten konnte. Und Reginald kam.
Langsam schob er sich immer weiter nach vor und sein harter Luststab rieb in der Tiefe der Ritze auf und ab. „Ah ja", stöhnte Florence. „Ein kleines bisschen höher!", dirigierte sie ihren Schwager. Der folgte ihr umgehend und Florence spürte ihn am Eingang. Langsam drückte er sich in die heiße Tiefe von Florence Darm. „Ja", stöhnte die Frau, die genau die Fortschritte spüren konnte, die Reginald machte.
„Reggie, mein Geliebter, mach es meiner kleinen Schwester gut, sie braucht das. Aber vergiss nicht, dass ich dich danach auch noch brauche!" zischte Mavis ihrem Mann zu. Der spürte, wie der harte Pfahl ...