1. Das Video


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nicht. Noch nicht. Komm dann zu mir." Das war eine eindeutige Ansage. Als Kara ihren zweiten Orgasmus hatte riss ich mich heraus, sprang über sie hinweg und landete zielsicher in Miras Möse. Noch einige wenige Stöße und ein Strom von Sperma ergoss sich in meine Tochter. Die war ebenfalls hochgradig erregt und fingerte sich in Sekunden ebenfalls zu einem Abgang. Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und erholten uns.
    
    „Mira, Liebste, du und dein Papa ...? (Mira konnte nur nicken) Und ich darf jetzt dabei sein?" „Ja, Geliebte. Wenn du es möchtest? Das Papa möchte, war ja nun eindeutig." „Ich habe ja leider nur meine Mutter und die hasst Männer. Sie hat einmal angedeutet, dass mein Vater sie vergewaltigt hat. Sie hat mir auch beigebracht, wie Frauen sich lieben. Doch das eben war tausend Mal schöner." „Armer Papa. Da kommen schwere Zeiten auf dich zu. ... Aber ich denke, wenn wir deine Mutter mal einladen und sie meinen Papa kennen lernt, wird sie vielleicht auch ihre Einstellung ändern. ... Papa, bist du einverstanden?" „Als ob ich in diesem Haus noch was zu sagen hätte. Natürlich bin ich."
    
    So kam also am Sonnabend Kara mit ihrer Mutter Monika. Einer durchaus schön zu nennenten und noch recht jungen Frau. Doch man sah, dass sie innerlich verhärtet war. Auch ihre Gesichtszüge waren irgendwie hart. Bei Kaffee und Kuchen versuchte ich ein Gespräch zustande zu bringen, doch sie blockte mich ab. Nach dem Kuchen stellte Mira einen Likör auf den Tisch -- eine ...
    ... Spezialanfertigung. Süß, aber gehaltvoll. Man merkte nicht sofort, was man getrunken hatte. Und da sich nun beide Mädchen intensiv um Monika kümmerten, wurde sie auch langsam offener. Als beide sie dann küssten, sah sie zwar zuerst noch etwas verschämt zu mir, doch ich tat so als hätte ich nichts bemerkt.
    
    Und dann meinte Kara: „Mama, du musst jetzt Miras Papa auch mal küssen." „NEIN!!!" „Aber warum denn nicht? Er ist ganz lieb." „Das gibt es nicht. Männer sind brutale Schweine." „Aber Monika. Wie kommen Sie zu dieser Meinung?" „Das geht Sie nichts an." „Mama, komm, lass es mal raus. Du musst es mal los werden. Komm, erzähle." Dabei gaben sie ihr noch ein Likörchen. Monika dachte eine Weile nach und meinte dann: „Na gut. Vielleicht hast du recht. Zu lange schon lebe ich damit.
    
    Es war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Ich ging von einem Abendkurs nach Hause, da hat mich im Stadtpark ein Mann überfallen. Ich kannte ihn sogar. Er hat mich brutal geschlagen und zu Boden geworfen. Er sagte, wenn ich schreie schlägt er mich tot. Und dann hat er mich ebenso brutal vergewaltigt. Mühsam schleppte ich mich nach Hause. Meine Eltern waren gerade in den Urlaub gefahren und ich war allein. Ich ließ mir ein Bad ein um alles von mir abzuwaschen. Als meine Eltern wiederkamen, erstatteten wir Anzeige. Es kam zu einer Verhandlung. Er war da mit zwei Anwälten und die alle haben mich nur ausgelacht. Er wurde freigesprochen.
    
    Doch es gibt wohl doch einen Gott. Kurze Zeit später hat er ein Mädchen ...
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